Grandioser Abschluss einer tollen Reihe
von jennysbuecherliebe
Kurzmeinung: Eine einzigartige Geschichte, die einem zeigt, dass jeder es wert ist geliebt zu werden.
Rezension
Klappentext:
Sawyer Dixon ist jung, tough – und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als sie Isaac Grant kennenlernt. Mit seiner Nerd-Brille und den seltsamen Klamotten ist er eigentlich das genaue Gegenteil von Sawyers üblichem Beuteschema. Doch als Isaac, der es satthat, single zu sein, sie um Hilfe bittet, schließen die beiden einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Aber Sawyer hat nicht mit den intensiven Gefühlen gerechnet, die zwischen ihr und Isaac hochkochen…
Meinung:
Nach den grandiosen ersten beiden Teilen habe ich mich total auf den letzten Band gefreut. Und wurde auch nicht enttäuscht.
Sawyer habe ich von Beginn an in mein Herz geschlossen. Während sie nach außen sich sehr verschlossen gibt, ist sie im inneren ein total liebenswürdiger Mensch. Sie hatte keine leichte Vergangenheit, da ihre Eltern früh verstorben sind, und trotzdem gibt sie nicht auf und kämpft für ihre Ziele. Besonders ihre Beziehung zu ihrer Schwester Riley fand ich sehr schön. Die Beiden halten zusammen und gehen durch dick und dünn. Auch war Sawyers Entwicklung beeindruckend. Im Laufe der Geschichte wird sie offener und vertraut sich Isaac aber auch Dawn an. Generell mochte ich die Freundschaft zwischen ihr und Dawn.
Aber nicht nur Sawyer hat sich verändert. Auch Isaac legt eine großartige Charakterentwicklung hin. Durch Sawyer wird er selbstbewusster und traut sich mehr zu. Somit helfen sich Sawyer und Isaac gegenseitig. Besonders Isaacs Familie spielt da eine große Rolle.
Die Beziehung zwischen den Charakteren ist sehr schön aufgebaut und wirkt in keiner Weise überstürzt. Somit gab es auch immer eine gewisse Spannung, die dafür sorgte, dass ich das Buch kaum weglegen konnte.
Insgesamt zeigt die Geschichte, dass im Endeffekt jeder perfekt ist so wie er ist. Dass man sich für keine Person zu verändern braucht.
Auch der Titel passt natürlich wieder perfekt. Man lernt mit Sawyer wie sie wieder anfängt für andere Menschen, mal abgesehen von ihrer Schwester, etwas zu fühlen.
Des Weitern ist wieder eine Playlist vorhanden, die einem noch näher bringt, wer Sawyer wirklich ist.
Zum Schluss kann ich sagen, dass es eine schöne Liebesgeschichte ist, die einem zeigt, dass keiner alleine ist und dass jeder es wert ist, geliebt zu werden. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.