Tsatsiki, Tintenfisch und erste Küsse

Als Tsatsiki und Mama in Griechenland ankommen, sind sie so glücklich, dass sie einen Glücksschrei ausstoßen müssen. Endlich soll Tsatsiki seinen Papa, den Tintenfischer, kennen lernen. Aber der scheint erst mal gar nicht froh zu sein, als er erfährt, dass er einen Sohn hat. Er fällt in Ohnmacht und dann verschwindet er für drei Tage mit seinem Boot auf dem Meer. Dabei sagt Mama doch immer, dass Kinder ihre Eltern nicht unbedingt lieben müssen, Eltern ihre Kinder aber immer lieben müssen. In Griechenland ist das anscheinend anders, oder doch nicht? Nachdem sich der Tintenfischer von seinem Schrecken erholt hat, übt er Papasein. Er bringt Tsatsiki bei, wie man Tintenfische jagt, und ist stolz darauf, dass sein Sohn schwimmt wie ein Delfin. Aber Tsatsikis allerschönstes Griechenlanderlebnis ist Elena. Sie ist viel hübscher als Maria Grynwall, die er eigentlich heiraten wollte. Elena springt von den höchsten Felsen, klaut die größten Melonen und von ihr kriegt Tsatsiki seinen ersten Kuss. Und da wäre 'er' fast in Ohnmacht gefallen ...