Rezension zu Ich hatte mich jünger in Erinnerung von Monika Bittl
Jeden Tag mal zwei Kapitel, dann macht es Spaß
von Lovingreader
Kurzmeinung: Jeden Tag mal zwei Kapitel, dann macht es Spaß
Rezension
Lovingreadervor 8 Jahren
Klapptext:
Die beiden Autorinnen, Monika Bittl und Susanne Neumayer, beide jenseits der 50., lassen sich in ihrem Buch, "Ich hatte mich jünger in Erinnerung", in kurzen Texten über das Alter, das Leben der Frauen 40+ und die Veränderung des Körpers, Falten und co aus.
Das ist lustig, manchmal zum Schreien komisch, wobei einem so mancher Lachen im Hals stecken bleibt, da die Beiden schon so genau hingeschaut haben, dass es schon wieder wehtut.
Egal ob es um Lesebrillen, verlassene Ehefrauen auf der Suche nach dem zweiten Mann fürs Leben oder das eigene Spiegelbild geht.
Das ist bisweilen kurz - gut, schnell und leicht zu lesen....nicht unbedingt alles ist neu....doch so manches überrascht und macht Spaß. Zum Beispiel die "Generation al dente", genießbar aber noch nicht verkocht.
Zum Glück werden wir alle alt und mit den Texten merkt man, dass das nicht unbedingt immer von Nachteil ist.
In kleinen Dosen genossen, sprich ein zwei Texte hintereinander, macht es viel Spaß das Buch zu lesen.
Manches war mir zu platt, doch für 4 unterhaltsame Sterne reichst.
Es ist ja jetzt auch keine hochtrabende Literatur. Wer das erwartet. wird hier auch enttäuscht. Aber diesen Anspruch hat das Buch meiner Meinung nach gar nicht.
Es ist lustig, manchmal zum Schreien komisch, wobei einem so mancher Lachen im Hals stecken bleibt, da die Beiden schon so genau hingeschaut haben, dass es auch mal wehtut.
Es macht Spaß das Buch zu lesen.
Manches war etwas zu platt, doch für 4 unterhaltsame Sterne reichst.
Klapptext:
Die beiden Autorinnen, Monika Bittl und Susanne Neumayer, beide jenseits der 50., lassen sich in ihrem Buch, "Ich hatte mich jünger in Erinnerung", in kurzen Texten über das Alter, das Leben der Frauen 40+ und die Veränderung des Körpers, Falten und co aus.
Das ist lustig, manchmal zum Schreien komisch, wobei einem so mancher Lachen im Hals stecken bleibt, da die Beiden schon so genau hingeschaut haben, dass es schon wieder wehtut.
Egal ob es um Lesebrillen, verlassene Ehefrauen auf der Suche nach dem zweiten Mann fürs Leben oder das eigene Spiegelbild geht.
Das ist bisweilen kurz - gut, schnell und leicht zu lesen....nicht unbedingt alles ist neu....doch so manches überrascht und macht Spaß. Zum Beispiel die "Generation al dente", genießbar aber noch nicht verkocht.
Zum Glück werden wir alle alt und mit den Texten merkt man, dass das nicht unbedingt immer von Nachteil ist.
In kleinen Dosen genossen, sprich ein zwei Texte hintereinander, macht es viel Spaß das Buch zu lesen.
Manches war mir zu platt, doch für 4 unterhaltsame Sterne reichst.
Es ist ja jetzt auch keine hochtrabende Literatur. Wer das erwartet. wird hier auch enttäuscht. Aber diesen Anspruch hat das Buch meiner Meinung nach gar nicht.
Es ist lustig, manchmal zum Schreien komisch, wobei einem so mancher Lachen im Hals stecken bleibt, da die Beiden schon so genau hingeschaut haben, dass es auch mal wehtut.
Es macht Spaß das Buch zu lesen.
Manches war etwas zu platt, doch für 4 unterhaltsame Sterne reichst.