Rezension zu Der Scherbensammler von Monika Feth
Ein Zufall nach dem anderen...
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Der erste Titel dieser Reihe, "Der Erdbeerpflücker", war noch richtig gut. Monika Feth hat einen tollen Schreibstil und schafft es, interessante Geschichten zu erfinden. Dementsprechend fand ich es super, dass es kurz darauf mit dem "Mädchenmaler" einen zweiten Band gab, fand aber schon diesen teilweise sehr konstruiert.
Der "Scherbensammler" dann war für mich das letzte Buch aus dieser Reihe. Vielleicht liegt es daran, dass ich inzwischen nicht mehr zur eigentlichen Zielgruppe gehöre, doch spätestens ab dieser Erzählung glaubt einfach niemand mehr, dass all diese "Zufälle", diese Taten, in Jettes nähestem Umfeld passieren. Wenn andere Autoren einen Kommissar erfinden, der mehrere Fälle löst, dann ist das glaubwürdig. Wenn Monika Feth ein Mädchen - oder eine junge Frau - erfindet, deren Freunde und Familie immer und immer wieder in nicht miteinander verknüpfte Straftaten verwickelt werden, dann ist das eben gerade nicht glaubwürdig und dadurch nach einer Weile nur nach nervig.
Der "Scherbensammler" dann war für mich das letzte Buch aus dieser Reihe. Vielleicht liegt es daran, dass ich inzwischen nicht mehr zur eigentlichen Zielgruppe gehöre, doch spätestens ab dieser Erzählung glaubt einfach niemand mehr, dass all diese "Zufälle", diese Taten, in Jettes nähestem Umfeld passieren. Wenn andere Autoren einen Kommissar erfinden, der mehrere Fälle löst, dann ist das glaubwürdig. Wenn Monika Feth ein Mädchen - oder eine junge Frau - erfindet, deren Freunde und Familie immer und immer wieder in nicht miteinander verknüpfte Straftaten verwickelt werden, dann ist das eben gerade nicht glaubwürdig und dadurch nach einer Weile nur nach nervig.