Rezension
Irelandvor 10 Jahren
Jette ist endlich wieder verliebt. Knapp zwei Jahre nachdem ihr damaliger Freund versucht hat sie zu ermorden, ist Jette mit Luke zusammen. Eigentlich könnte sie nun glücklich sein, doch sie muss sich eingestehen, dass Luke nicht viel von sich preisgibt und sie so gut wie nichts über seine Familie und seine Vergangenheit weiß.
Dann ist Luke auf einmal spurlos verschwunden – ohne irgendeine Nachricht. Schließlich macht Jette sich auf in die Kölner Wohnung, die Luke sich mit einen Studienfreund teilt. Dort findet sie die Leiche von Albert in der Badewanne. Obwohl der ermittelnde Kommissar Bert Melzig sie bittet, ihm die Polizeiarbeit zu überlassen, macht sich Jette mit ihrer Freundin Merle auf die Suche.
Unterdessen ist Luke auf der Flucht vor alten Bekannten aus seiner Vergangenheit. Doch die sind ihm dicht auf den Fersen und es kommt zu weiteren Morden, die das Netz um Luke und Jette immer enger ziehen.
Grundsätzlich hat mir die Geschichte gut gefallen, denn Jette und die anderen Charaktere sind mir doch ans Herz gewachsen. Aber an die Vorgänger reicht sie nicht heranreicht und zudem ist es wirklich eher unwahrscheinlich, dass eine junge Frau innerhalb von 2 Jahren in fünf Mordfälle verwickelt wird, die alle in ihrem nächsten Verwandten- und Freundeskreis geschehen.
Dann ist Luke auf einmal spurlos verschwunden – ohne irgendeine Nachricht. Schließlich macht Jette sich auf in die Kölner Wohnung, die Luke sich mit einen Studienfreund teilt. Dort findet sie die Leiche von Albert in der Badewanne. Obwohl der ermittelnde Kommissar Bert Melzig sie bittet, ihm die Polizeiarbeit zu überlassen, macht sich Jette mit ihrer Freundin Merle auf die Suche.
Unterdessen ist Luke auf der Flucht vor alten Bekannten aus seiner Vergangenheit. Doch die sind ihm dicht auf den Fersen und es kommt zu weiteren Morden, die das Netz um Luke und Jette immer enger ziehen.
Grundsätzlich hat mir die Geschichte gut gefallen, denn Jette und die anderen Charaktere sind mir doch ans Herz gewachsen. Aber an die Vorgänger reicht sie nicht heranreicht und zudem ist es wirklich eher unwahrscheinlich, dass eine junge Frau innerhalb von 2 Jahren in fünf Mordfälle verwickelt wird, die alle in ihrem nächsten Verwandten- und Freundeskreis geschehen.