Rezension zu Silbernes Band von Monika Jaedig
Wunderbar herzlich
von literatuerchen
Kurzmeinung: Eine erfischend andere Vampirgeschichte ... und in ISLAND!!!
Rezension
literatuerchenvor 9 Jahren
Island als Heimat für Vampire? Oh... Unsterbliche, denn so nennen sie sich in diesem Buch. Heidar (Ich kann das isländische d (th) nicht tippen) erfährt an seinem 18. Geburtstag von seiner Mutter, dass sein Vater ein Vampir ist. Was ihm einiges erklärt.
So unkonventionell und überraschend das Buch im Prolog beginnt, so frisch und fein-humorig nimmt die Autorin den Faden etwas später wieder auf. Heidar arbeitet inzwischen als Lehrer und trifft in einer Buchhandlung seine große Liebe. Was das für ihn an Komplikationen mit sich bringt, zumal er kurze Zeit später auch seinen Vater kennen lernt - davon handelt dieser Roman.
Wit Charme und in einem wunderbar leichten, doch niemals oberflächlichen Stil wird bereichtet, welche Hindernisse Heidar durch seinen "Halbvampirstatus" zu meistern hat. Wie sich das auf seine große Liebe Runa auswirkt, die mehr und mehr erkennt, auf was sie sich da eingelassen hat und dann ist da noch Fionn, Heidars Vater, der als Unsterblicher seine ganz eigenen Moralischen und gesellschaftlichen Vorstellungen hat.
Und dann ist da Island, die unkomplizierte Art der Isländer, die Natur, die Landschaft. All das wird zusammen in einem wunderbaren Teppich verwoben, über dessen Betrachtung man beim Lesen ins Träumen gerät, mitfiebert und hofft, das alles gut gehen möge. Erst recht, nachdem die Gesellschaft der Unsterblichen in Aktion tritt ...
Ein absoluter Lesegenuss, der auch Vampirskeptiker überzeugt. Monika Jaedigs Vampire besitzen ihren eigenen Charakter und ziemlich interessante Eigenschaften. Nicht nur, dass sie hervorragend Auto fahren.
So unkonventionell und überraschend das Buch im Prolog beginnt, so frisch und fein-humorig nimmt die Autorin den Faden etwas später wieder auf. Heidar arbeitet inzwischen als Lehrer und trifft in einer Buchhandlung seine große Liebe. Was das für ihn an Komplikationen mit sich bringt, zumal er kurze Zeit später auch seinen Vater kennen lernt - davon handelt dieser Roman.
Wit Charme und in einem wunderbar leichten, doch niemals oberflächlichen Stil wird bereichtet, welche Hindernisse Heidar durch seinen "Halbvampirstatus" zu meistern hat. Wie sich das auf seine große Liebe Runa auswirkt, die mehr und mehr erkennt, auf was sie sich da eingelassen hat und dann ist da noch Fionn, Heidars Vater, der als Unsterblicher seine ganz eigenen Moralischen und gesellschaftlichen Vorstellungen hat.
Und dann ist da Island, die unkomplizierte Art der Isländer, die Natur, die Landschaft. All das wird zusammen in einem wunderbaren Teppich verwoben, über dessen Betrachtung man beim Lesen ins Träumen gerät, mitfiebert und hofft, das alles gut gehen möge. Erst recht, nachdem die Gesellschaft der Unsterblichen in Aktion tritt ...
Ein absoluter Lesegenuss, der auch Vampirskeptiker überzeugt. Monika Jaedigs Vampire besitzen ihren eigenen Charakter und ziemlich interessante Eigenschaften. Nicht nur, dass sie hervorragend Auto fahren.