Am System zerbrochen
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Inhaltsangabe zu "Am System zerbrochen"
Warum habe ich das Buch geschrieben?
Während der schweren Tage nach dem 6. Dezember hat es mir besonders geholfen, wenn ich mich Freunden und Bekannten über all das, was mir widerfahren war, mitteilen konnte. Einige von ihnen haben mir geraten, alles, was ich in dieser kritischen Phase erlebt hatte, niederzuschreiben. Anfänglich hatte ich eigentlich nicht vor, meine Erlebnisse in einem Buch zu veröffentlichen. Vielmehr ging es mir darum, für mich selbst Klärung zu finden. Ich wollte die Vorgänge über die Verwendung der Sprache begreifbar machen – für mich selbst in erster Linie. Das Schreiben half mir bei der Aufarbeitung dessen, was ich erlebt habe. Es half mir auch über meine persönlichen Enttäuschungen hinweg.
Durch das Schreiben klären sich die Dinge. Das Medium der Sprache ermöglicht es, Dinge, die man im unmittelbaren Erleben noch nicht fassen kann, ins Bewusstsein zu bringen. Basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen habe ich vor allem versucht, die Situation der Macht und der Ohnmacht, in der alle Beteiligten gefangen waren, zu beschreiben. Ich habe dabei versucht, die Eskalation der Ereignisse, die Emotionen, die Panik, die Hilflosigkeit und den monatelangen Höllentrip, der schließlich in den sogenannten „Salzburger Finanzskandal“ gegipfelt ist, möglichst detailgenau zu erzählen.
Nachdem ich alles aufgeschrieben hatte, fand ich, dass auch andere Personen meine Geschichte lesen sollten. Was mir widerfahren ist, kann auch anderen passieren. Möge mein Buch Ihnen eine Hilfe sein. Ich wünschte, ich hätte dieses Buch nie schreiben müssen.
Während der schweren Tage nach dem 6. Dezember hat es mir besonders geholfen, wenn ich mich Freunden und Bekannten über all das, was mir widerfahren war, mitteilen konnte. Einige von ihnen haben mir geraten, alles, was ich in dieser kritischen Phase erlebt hatte, niederzuschreiben. Anfänglich hatte ich eigentlich nicht vor, meine Erlebnisse in einem Buch zu veröffentlichen. Vielmehr ging es mir darum, für mich selbst Klärung zu finden. Ich wollte die Vorgänge über die Verwendung der Sprache begreifbar machen – für mich selbst in erster Linie. Das Schreiben half mir bei der Aufarbeitung dessen, was ich erlebt habe. Es half mir auch über meine persönlichen Enttäuschungen hinweg.
Durch das Schreiben klären sich die Dinge. Das Medium der Sprache ermöglicht es, Dinge, die man im unmittelbaren Erleben noch nicht fassen kann, ins Bewusstsein zu bringen. Basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen habe ich vor allem versucht, die Situation der Macht und der Ohnmacht, in der alle Beteiligten gefangen waren, zu beschreiben. Ich habe dabei versucht, die Eskalation der Ereignisse, die Emotionen, die Panik, die Hilflosigkeit und den monatelangen Höllentrip, der schließlich in den sogenannten „Salzburger Finanzskandal“ gegipfelt ist, möglichst detailgenau zu erzählen.
Nachdem ich alles aufgeschrieben hatte, fand ich, dass auch andere Personen meine Geschichte lesen sollten. Was mir widerfahren ist, kann auch anderen passieren. Möge mein Buch Ihnen eine Hilfe sein. Ich wünschte, ich hätte dieses Buch nie schreiben müssen.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783902616999
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Flexibler Einband
Umfang:260 Seiten
Verlag:edition innsalz
Erscheinungsdatum:27.11.2013
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Umfang:260 Seiten
Verlag:edition innsalz
Erscheinungsdatum:27.11.2013