Rezension zu "Nina und das Geheimnis der Lagunenstadt" von Moony Witcher
Inhalt: Als Ninas Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt, muss die junge Alchimistin in seine Fußstapfen treten. In der alten Venezianischen Familienvilla findet sie geheime Gänge, rätselhafte magische Bücher und ein Unterwasserlabor in den Tiefen der Lagune. Dort bereitet sie sich auf ihre Mission vor. Und die hat es in sich: Sie soll den Sechsten Mond retten, der nur durch die Fantasie der Kinder bestehen kann. Dazu müssen Nina und ihre Freunde den schwarzen Magier Karkon und seine bösartigen Androiden besiegen, den geflügelten Löwen von Venedig zurückbringen und sogar in die Vergangenheit reisen. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, denn Ninas Verfolger versuchen alles, um sie aufzuhalten.
"Das Geheimnis der Lagunenstadt" ist ein spannendes Jugendbuch, das den Beginn von Ninas magischen Abenteuern bildet. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, doch die vielen Eigenbegriffe machen es für junge Leser vermutlich nicht immer leicht der Geschichte zu folgen. Die Story strotzt vor Spannung und ein Abenteuer Jagd das nächste. Neben künstlichen Intelligenten, fremden Planeten und Alchemie, findet sich auch eine Menge Magie, was für jede Menge Abwechslung sorgt. Leider blieben Nina und ihre Freunde als Charaktere noch recht blass, aber das kann in den nächsten Teilen ja noch werden.