Buchreihe: Daniel und Aylin von Moritz Netenjakob

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Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge

3 Bücher
  1. Band 1: Macho Man

     (285)
    Ersterscheinung: 01.03.2009
    Aktuelle Ausgabe: 20.05.2010
    Von den 68ern erzogen, lebte er dreißig Jahre als Weichei. Jetzt verliebt er sich in eine Türkin. Aber wie überlebt ein Frauenversteher in einer Welt voller Machos?

    Daniel, Anfang 30, ist gerade verlassen worden. Um die Trennung zu verdauen, fliegt er in die Türkei, wo sein bester Freund Mark als Animateur arbeitet. Dort passiert ein Wunder: Die bezaubernde Aylin, in die der ganze Club verliebt ist, interessiert sich für ihn. Den Schattenparker. Daniel schwebt im siebten Himmel. Wird aber sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als er, zurück in Deutschland, Aylins türkische Großfamilie kennenlernt. Soll er nach dem Essen bei den Schwiegereltern in spe spülen helfen? Über Griechen-Witze lachen? Und was tun, als er ins Männercafé eingeladen wird und dann auch noch in die türkische Disco?Moritz Netenjakob zündet in seinem rasanten Comedyroman ein Gagfeuerwerk ohnegleichen – kein Wunder, das Thema ist ein Kracher: Was wollen Frauen wirklich? Beziehungsweise: Wie verhält man sich als Frauenversteher, wenn man sowohl seine Traumfrau respektvoll behandeln als auch vor der türkischen Großfamilie nicht wie ein Waschlappen dastehen will?
  2. Band 2: Der Boss

     (123)
    Ersterscheinung: 12.03.2012
    Aktuelle Ausgabe: 10.09.2013
    »Saukomisch, aber nie respektlos, herzlich, romantisch und haarsträubend« Westfalen-Blatt
    Daniel wurde von seinen 68er-Eltern zu extremer Toleranz gegenüber fremden Kulturen erzogen. Aber was tun, wenn einen die türkische Großfamilie seiner Traumfrau in den Wahnsinn treibt? Als Daniel und Aylin heiraten wollen, fangen die Probleme erst richtig an: Der fundamentalistische Onkel Abdullah wird kurzerhand in Daniels Wohnung einquartiert. Sein Ford Ka wird dreimal am Tag mit Tüll beladen, damit die 1000-Gäste-Hochzeit in einer Leverkusener Industriehalle romantisch wird. Seine Mutter lädt Aylins Eltern an Heiligabend ein – und spricht dann herrlich ungezwungen über Sex. Doch damit nicht genug, denn Tante Emine sagt weitere Desaster voraus – die stehen schließlich im Kaffeesatz.
    Saukomische Situationen, Figuren zum Liebhaben und geniale Pointen am laufenden Band: Moritz Netenjakob erzählt so witzig und warmherzig vom deutsch-türkischen Kulturclash, dass man am Ende selbst eine türkische Familie haben möchte.
  3. Band 3: Milchschaumschläger

     (43)
    Ersterscheinung: 09.03.2017
    Aktuelle Ausgabe: 08.11.2018
    »Zum Glück war Moritz Netenjakob als Barista so erfolglos, wir wären sonst nicht in den Genuss dieses saukomischen Romans gekommen.« Christoph Maria Herbst.

    Als Daniels Stammlokal unerwartet schließt, überredet er seine Frau, die Chance zu nutzen und gegen jede finanzielle Vernunft ein Café zu betreiben. Schon der Weg zur Eröffnung ist mit guten Ratschlägen und Katastrophen gepflastert, aber das Schlimmste kommt erst noch: Gäste! Eine renitente Pudel-Oma, ein altkluger Hipster, ein Fußballtrainer mit einem Alkoholproblem, ein vermeintliches Wunderkind namens Jonas Hortensius sowie Daniels Alt-68er-Eltern und die türkische Familie seiner Frau. Die Gäste bleiben zu Hause, wenn sie kommen sollen, und wenn sie da sind, bestellen sie, was sie wollen – aber nicht, was auf der Karte steht. Als dann noch ein Wasserrohr bricht, der Koch die Nerven verliert und das Fernsehen kommt, ist das Chaos perfekt …Moritz Netenjakob verwandelt seine eigenen Erfahrungen als Cafébetreiber in ein Feuerwerk aus Gags, absurden Situationen und wunderbaren Charakteren. Am Ende möchte man in diesem Café einfach nur Stammgast sein.
Über Moritz Netenjakob
Autorenbild von Moritz Netenjakob (©  Jürgen Sieckmeyer)
Moritz Netenjakob wurde 1970 in Köln geboren. Seine ersten Erfahrungen als Comedy-Autor sammelte er bei „Hurra Deutschland“, später war er für „Die Wochenshow“ und „Ladykracher“ tätig. Als Drehbuchautor war er an Fernsehserien wie „Anke“, „Dr. Psycho“ und „Stromberg“ beteiligt, zudem ...
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