Moritz Wulf Lange

 3,7 Sterne bei 9 Bewertungen
Autor*in von Kleine Aster, Kalter Abgrund und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Moritz Wulf Lange ist Literaturwissenschaftler und Historiker. Seit 2001 arbeitet er als freier Autor, seit 2018 verstärkt zum Thema "Haiku". 2024 erschien von ihm das "Personenlexikon zur deutschsprachigen Haiku-Dichtung"; seine eigenen Haiku wurden bisher in Zeitschriften und Anthologien u.a. in Deutschland, Österreich und Japan veröffentlicht.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Hundert Jahre Haiku (ISBN: 9783769377156)

Hundert Jahre Haiku

Neu erschienen am 18.03.2025 als Taschenbuch bei BoD – Books on Demand.

Alle Bücher von Moritz Wulf Lange

Cover des Buches Kleine Aster (ISBN: 9783833306723)

Kleine Aster

(5)
Erschienen am 16.09.2010
Cover des Buches Kalter Abgrund (ISBN: 9783827008688)

Kalter Abgrund

(4)
Erschienen am 02.02.2010
Cover des Buches Hundert Jahre Haiku (ISBN: 9783769377156)

Hundert Jahre Haiku

(0)
Erschienen am 18.03.2025
Cover des Buches Kalter Abgrund (ISBN: 9783492981774)

Kalter Abgrund

(0)
Erschienen am 10.11.2014
Cover des Buches Kleine Aster (ISBN: 9783492982917)

Kleine Aster

(0)
Erschienen am 01.07.2016

Neue Rezensionen zu Moritz Wulf Lange

Cover des Buches Kleine Aster (ISBN: 9783833306723)

Rezension zu "Kleine Aster" von Moritz Wulf Lange

Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension zu "Kleine Aster" von Moritz Wulf Lange

Durch Zufall stieß ich auf diesen Kriminalroman und war neugierig und interessiert, weil er in der Jetzt-Zeit in Berlin spielt.

Der hier in einem Mordfall ermittelnde Privatdetektiv Michael Dallinger ist nicht unbedingt der Sympathieträger schlechthin, aber er ist menschlich und aufrichtig gezeichnet mit all seinen Macken und Schwächen. Die Story ist glaubwürdig und spannend erzählt – allerdings ohne viel Blutvergießen; und wer sich unzählige überraschende Wendungen erhofft, wird möglicherweise enttäuscht sein.

So ist „Kleine Aster“ ein eher leiser und auch düsterer Kriminalroman geworden, gewürzt mit ein bisschen Lokalkolorit und Beschreibungen von herbsttrüben Tagen. Wer Berlin mag und eher die unaufdringlichen Krimis bevorzugt, wird hier gut unterhalten.

Cover des Buches Kleine Aster (ISBN: 9783827007933)
lokoschades avatar

Rezension zu "Kleine Aster" von Moritz Wulf Lange

lokoschade
Rezension zu "Kleine Aster" von Moritz W. Lange

Michael Dallinger hängt sein Musikstudium an den Nagel und eröffnet in Berlin ein Detektivbüro.
Bis zu dem Tag, an dem sein Onkel Peter Broock ihn um einen Gefallen bittet, hat er es hauptsächlich mit untreuen Ehegatten zu tun.
Nun aber wird der Friedhofsgärtner Richard Molinski seit Tagen beobachtet und Peter Broock beauftragt damit seinen Neffen, weil Molinski ein Bekannter aus früheren Jahren ihn um Hilfe gebeten hat.
Michael Dallinger geht der Sache zunächst sehr halbherzig nach, ist er doch mit seinem Privatleben mehr als genug beschäftigt.
Einen Tag später ist Molinski tot.
Dallinger macht sich auf die Suche und muss dabei feststellen, dass ihm sein Onkel einiges verschweigt...

Dieser 1. Fall läßt sich leicht weglesen und bleibt dabei doch spannend. Über die eine oder andere Ungereimtheit konnte ich ganz gut hinwegsehen.
Da sich der Autor aber beim Plot "fremd bedient" hat, gibt es Punkteabzug.
Auch wäre es schön, sollte es denn für Dallinger einen 2. Fall geben, wenn dieser sich ein bißchen weiterentwickelt und seine Fälle mit etwas mehr Leidenschaft angeht. (dk)

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