Rezension zu "Für eine Welt ohne Armut" von Muhammad Yunus
Der Mensch Mohammad Yunus fasziniert mich schon seit vielen Jahren. Mit seinem Projekt, die Armut der Welt zu bekämpfen, in dem er Frauen sogenannte Mikrokredite ermöglicht, schafft er es trotz Kritik immer mehr Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen.
In dem Buch "Für eine Welt ohne Armut" beschreibt er die Anfänge seines "Traums" die Welt von der Armut zu befreien und zeigt die vielen Hindernisse und Rückschläge auf, die ihm dabei immer wieder in den Weg gelegt wurden. Heute kann er wohl schon sehr zufrieden sein, sein Projekt wird in vielen Ländern adaptiert und auch der Friedensnobelpreis von 2006 ist definitv ein Zeichen.
Auch wenn es zwischenzeitlich für uns westliche, weit technologisierte Menschen doch sehr märchenhaft anmutet, scheint er großen Erfolg mit seinem Projekt zu haben, was wohl daran liegt, dass er nicht statisch bleibt, sondern sich immer wieder an neue Situation anpasst und bei auftauchenden Fehlern eine kleine Kursänderung vornimmt.
Für mich definitiv ein TOP!