DesorientaleRoman
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Positiv (5):
naninka
vor 9 Monaten
Ein sehr schönes und berührendes Buch - vor allem der Schluss gefiel mir sehr! Durchharren lohnt sich sehr…
Kritisch (1):
alasca
vor einem Monat
Sprachlich kreativ, aber sprunghaft, inkohärent, die Figuren bleiben fremd. Abbruch S. 58.
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Inhaltsangabe
In ihrem fulminanten, komisch-tragischen, autobiographischen Debütroman erzählt Négar Djavadi aus der Sicht ihres Alter Egos Kimiâ Sadr die Geschichte ihrer Familie, die aus Iran stammt. Ein zweiter Erzählstrang betrifft Kimiâ selbst und ihre Schwangerschaft. Die klappt nur mit Hilfe der Medizin und der Mann dazu ist auch nur geliehen – Kimiâ liebt eher Frauen. In Teheran geboren und seit zehn Jahren im Pariser Exil, hat Kimiâ stets versucht, ihr Land, ihre Kultur, ihre Familie auf Abstand zu halten. Doch die Geister der Vergangenheit holen sie wieder ein, um in einem überwältigenden Bilderreigen die Geschichte der Familie Sadr in drei Generationen vor ihr abzuspulen: die Drangsale im Leben der Ahnen, ein Jahrzehnt der politischen Revolution, die Winkelgassen der Adoleszenz, berauschende Rockmusik, das schelmische Lächeln einer blonden Bassistin. Und dann gibt es, im dunklen Kern dieses atemberaubenden Romans über den Iran von gestern und das Frankreich von heute, noch eine furchtbare Geschichte zu erzählen
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783406714535
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:400 Seiten
Verlag:C.H.Beck
Erscheinungsdatum:19.09.2017
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Umfang:400 Seiten
Verlag:C.H.Beck
Erscheinungsdatum:19.09.2017