Rezension zu Der Weihnachtsapfel von Nadin Hardwiger
ein weihnachtliches Märchen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: sehr schöne, wenn auch sehr kurze Weihnachtsgeschichte
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Zum Inhalt:
Ein arme Familie lebt am Rande des Waldes in einer Holzhütte. Tagsüber hackt der Vater Holz im Wald, um es dann für ein paar Groschen zu verkaufen. Die Mutter flickt die Kleider der Dorfbewohner und erhält als Dank dafür ein bisschen Mehl. Und die Tochter kümmert sich um den Haushalt.
Eines Abends steht dann ein alter mat mit weißem Bart und rotem Gewand vor der Tür und bittet darum, sich ein wenig aufwärmen zu dürfen. Die Familie teilt einen Apfel mit ihrem Gast und überlässt ihm dabei das größte Stück.
In der Nacht sieht die Tochter die Wunschträume der Familie in den Himmel steigen ...
Meine Meinung:
Nadin Hardwiger trifft mit ihrer Kurzgeschichte genau den Nerv der Weihnachtszeit. Die zugegebenermaßen sehr kurze Geschichte erinnert an ein klassisches Märchen und ist sehr poetisch geschrieben.
Große Überraschungen hält das Weihnachtsmärchen nicht bereit: aufgrund der beschriebenen Kleidung ist dem Leser sofort klar, wer da spät abends an die Tür klopft. Auch die erfüllten Wünsche sind sehr vohersehbar aber dies mindert das Lesevergnügen nicht.
Gut gefällt mir auch das angehängte Rezept für Apfelbrot. Es passt sehr gut zu der erzählten Geschichte und klingt zudem sehr lecker. Ich werde es mit Sicherheit ausprobieren.
Ein arme Familie lebt am Rande des Waldes in einer Holzhütte. Tagsüber hackt der Vater Holz im Wald, um es dann für ein paar Groschen zu verkaufen. Die Mutter flickt die Kleider der Dorfbewohner und erhält als Dank dafür ein bisschen Mehl. Und die Tochter kümmert sich um den Haushalt.
Eines Abends steht dann ein alter mat mit weißem Bart und rotem Gewand vor der Tür und bittet darum, sich ein wenig aufwärmen zu dürfen. Die Familie teilt einen Apfel mit ihrem Gast und überlässt ihm dabei das größte Stück.
In der Nacht sieht die Tochter die Wunschträume der Familie in den Himmel steigen ...
Meine Meinung:
Nadin Hardwiger trifft mit ihrer Kurzgeschichte genau den Nerv der Weihnachtszeit. Die zugegebenermaßen sehr kurze Geschichte erinnert an ein klassisches Märchen und ist sehr poetisch geschrieben.
Große Überraschungen hält das Weihnachtsmärchen nicht bereit: aufgrund der beschriebenen Kleidung ist dem Leser sofort klar, wer da spät abends an die Tür klopft. Auch die erfüllten Wünsche sind sehr vohersehbar aber dies mindert das Lesevergnügen nicht.
Gut gefällt mir auch das angehängte Rezept für Apfelbrot. Es passt sehr gut zu der erzählten Geschichte und klingt zudem sehr lecker. Ich werde es mit Sicherheit ausprobieren.