Rezension zu "Seelengrab: Hirschfeld & Kirchhoff 1" von Nadine Buranaseda
Für mich war es das langweiligste Buch, was ich je gehört habe
Es ergab sich für mich keinerlei Sinn
Keine Story
Und der Schluss kam so abrupt wie am Satzende der Punkt
Ich habe dieses Buch wirklich garnicht verstanden
Weder die Charaktere noch irgendwas anders
Ich warte immer ein paar Tage mit der Rezession schreiben
um nochmal über das Buch nachzudenken
Das positive wie negative filtern zu können
Aber hier habe ich garnichts positives gefunden
Es war alles irgendwie so extrem an den Haaren herbeigezogen
Nicht nachvollziehbar für mich
Und was mich wirklich extrem gestört hat, das die hauptsächliche Story ,was nicht die Morde waren
Sondern das Privatleben des Ermittlers
Ob die für mich extreme langeweile nur am Sprecher lag ,
bezweifle ich sehr
Für mich gibt es diesmal weder eine Lese noch eine Hörempfehlung
Und den Stern gibt es nur weil man muss
Tut mir wirklich sehr sehr leid
Inhalt
Paul Hirschfeld Kommissar läßt sich wegen seinem psychisch kranken Vater nach Bonn versetzten
Bevor Hirschfeld aber nur angekommen war, wurde er zu einem Tatort gerufen
Die Leiche einer Frau wurde am Rheinufer gefunden
Bevor man aber Anhaltspunkte des ersten Tötungsdeliktes erarbeiten konnte, wurde eine zweite Leiche gefunden
Hirschfeld und Kirchhof ermitteln, bis ein weiterer Knochenfund aufkommt
Aber zwischen dem ganzem ermitteln, musste sich Hirschfeld auch um seinen Vater kümmern der schwer psychisch krank ist
Tagsüber ermitteln er nach einem Serientäter und Abends kümmert er sich um Vater und seine Hinterlassenschaften
Schaffen es Hirschfeld und Kirchhoff den Serientäter zu finden
Und schafft es Hirschfeld sein Privatleben im Griff zu bekommen
Egal wie es ist ein Wettlauf der Zeit