Love kills faster

Dieses Buch ist ein Einzelband und in sich geschlossen! ca. 258 Taschenbuchseiten Arbeiten, nach etwas streben, ein geregeltes Leben führen – mit all diesen Dingen kann der Berufssohn Zane McDornan nichts anfangen. Er liebt es, in den Tag hinein zu leben, das Geld seiner Eltern zu verprassen und sich mit schönen Frauen zu umgeben. Doch nichts liebt Zane so sehr wie die illegalen Autorennen, bei denen er jedes Wochenende Kopf und Kragen für diesen einen besonderen Moment, diesen unfassbaren Kick, riskiert. Auf der Straße bekommt er die Wertschätzung, die er sein Leben lang so schmerzlich vermisst hat. Als Zane am Rande eines Rennens die unnahbare Ärztin June Allister wiedersieht, wird ihm schnell klar, dass die hübsche Frau in ernst zu nehmenden Schwierigkeiten steckt. Durch ihren Hang zum Glücksspiel hat sie sich mit Menschen angelegt, die eindeutig eine Nummer zu groß für sie sind. Natürlich bietet Zane ihr seine Hilfe an. Einzige Voraussetzung: ein Date. Beide ahnen nicht, welche unstillbare Leidenschaft und dunklen Geheimnisse zwischen ihnen explodieren. Leserstimmen rasant - erotisch - emotional - Nicole B. Eines der schönsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe! Spannend und traurig zugleich! - Christiane L. Leseprobe Ich atmete tief durch, bevor ich das Behandlungszimmer betrat, und ohne meinen Blick zu heben, starrte ich auf die Akte in meinen Händen. »Guten Abend, Mister McDornan. Was kann ich für Sie tun?« Als ich nach oben sah, verschlug es mir die Sprache. Ich war keine von den Frauen, die einen Mann auf sein Aussehen reduzierten, im Gegenteil. Doch dieses Exemplar vor mir schaffte es, selbst mir weiche Knie zu bescheren. Neugierig musterte ich sein kurzes, zurückgegeltes Haar und seinen Bizeps, um den sich sein Shirt spannte. Dann sah ich ihm ins Gesicht und seine dunklen Augen funkelten belustigt. Dieser Mistkerl wusste genau, was er zu bieten hatte, und sofort verpuffte die Anziehung so schnell, wie sie gekommen war. »Also?« Ich hob eine Augenbraue und versuchte, meine Professionalität zurückzuerlangen. »Ich wollte Sie nicht unterbrechen, während Sie mich ansehen, als wollten Sie, dass ich Sie gleich hier nehme, Doc.« Er deutete zu dem Tisch, der im Raum stand, und ich schnaubte. »Sehr witzig.« Er deutete ein Lächeln an. »Über so etwas würde ich nie scherzen, Doc.« Dann verzog er sein Gesicht und hielt sich schützend eine Hand in den Schritt.