Die Geschichte der Freundinnen Sofia und Antonia, die gemeinsam aufwachsen und deren Väter als Mafiosi tätig sind.
Als Antonias Vater den Wunsch hegt auszusteigen, verschwindet er spurlos von der Bildfläche und seine Frau und Antonia bleiben allein und mittellos zurück. Antonias Mutter zerbricht an dem Verlust ihres Mannes, möchte nichts mehr mit den Machenschaften der Mafia zu tun haben und zieht sich von allem und jedem zurück. Antonia bleibt mehr oder weniger sich selbst überlassen.
Soweit, sogut.
Die Mädchen werden älter, lernen ihre zukünftigen Ehemänner kennen, die ebenfalls im Mafiamilieu unterwegs sind, ...
Das klang für mich erst einmal interessant und lesenswert; leider sind mir auf halber Strecke die Streichhölzer ausgegangen, die ich jeden Abend beim lesen zum offen halten meiner Augen brauchte.
Ich fand es leider wirklich zäh und langweilig geschrieben.
Gefühlt passierte irgendwie nichts und so habe ich nach der Hälfte entnervt aufgegeben.