Rezension zu Undying Blood 1 - Glutroter Mond von Narcia Kensing
Spannender erster Teil
von Romanticbookfan
Rezension
Romanticbookfanvor 10 Jahren
Glutroter Mond ist der erste Teil einer interessanten Dystopie von Narcia Kensing. Die Autorin entführt uns ins Jahr 2183 in das zerstörte New York. Hier lebt die sechzehnjährige Holly mit ihrem Freund Neal und drei anderen Personen. Versorgt werden die wenigen verbliebenen Anwohner von New York von den so genannten Oberen. Holly träumt davon, in ihre Reihen aufzusteigen.
Als sie den "Oberen" Cade trifft, scheint sich ihr Traum zu erfüllen, doch Cade ist nicht der, der er vorgibt zu sein und treibt ein böses Spiel mit Holly und Neal...
Meine Meinung:Die Autorin hat hier eine sehr interessante Welt geschaffen, die völlig anders ist, zu der, die wir kennen. Vieles ist zerstört oder in Vergessenheit geraten und die Autorin schafft es geschickt, uns diese Welt näher zu bringen.Holly ist ein nettes Mädchen. Manchmal ist sie etwas naiv und sehr auf ihr Ziel fixiert, Teil der Obersten zu werden. Dennoch hat sie auch oft Mut gezeigt und sich nicht unterkriegen lassen. Neal wiederum ist ihr bester Freund und sehr um sie besorgt. Er wünscht sich, dass mehr zwischen ihnen entsteht.Cade benimmt sich oft sehr arrogant und gefühlskalt. Das hat jedoch auch einen bestimmten Grund, den uns die Autorin nach und nach enthüllt. Dennoch ist dies natürlich keine gute Basis für eine mögliche Beziehung und die Autorin hat sich richtig ins Zeug gelegt, um das dem Leser glaubhaft rüber zu bringen :-) Zum Glück wird Cade im Laufe der Geschichte sympathischer!
Das Ende hat mich sehr überrascht und auch etwas unbefriedigt zurückgelassen, da die Handlungsstränge nicht abgeschlossen wurden. So müssen wir wohl bis Sommer 2014 bibbern, denn ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht!
Fazit:
Mit "Glutroter Mond" liefert Narcia Kensing einen interessanten ersten Teil ihrer Dystopie, der Lust auf mehr macht! Trotz vieler offener Fragen will ich jetzt erst recht Teil 2 lesen :-)
Als sie den "Oberen" Cade trifft, scheint sich ihr Traum zu erfüllen, doch Cade ist nicht der, der er vorgibt zu sein und treibt ein böses Spiel mit Holly und Neal...
Meine Meinung:Die Autorin hat hier eine sehr interessante Welt geschaffen, die völlig anders ist, zu der, die wir kennen. Vieles ist zerstört oder in Vergessenheit geraten und die Autorin schafft es geschickt, uns diese Welt näher zu bringen.Holly ist ein nettes Mädchen. Manchmal ist sie etwas naiv und sehr auf ihr Ziel fixiert, Teil der Obersten zu werden. Dennoch hat sie auch oft Mut gezeigt und sich nicht unterkriegen lassen. Neal wiederum ist ihr bester Freund und sehr um sie besorgt. Er wünscht sich, dass mehr zwischen ihnen entsteht.Cade benimmt sich oft sehr arrogant und gefühlskalt. Das hat jedoch auch einen bestimmten Grund, den uns die Autorin nach und nach enthüllt. Dennoch ist dies natürlich keine gute Basis für eine mögliche Beziehung und die Autorin hat sich richtig ins Zeug gelegt, um das dem Leser glaubhaft rüber zu bringen :-) Zum Glück wird Cade im Laufe der Geschichte sympathischer!
Das Ende hat mich sehr überrascht und auch etwas unbefriedigt zurückgelassen, da die Handlungsstränge nicht abgeschlossen wurden. So müssen wir wohl bis Sommer 2014 bibbern, denn ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht!
Fazit:
Mit "Glutroter Mond" liefert Narcia Kensing einen interessanten ersten Teil ihrer Dystopie, der Lust auf mehr macht! Trotz vieler offener Fragen will ich jetzt erst recht Teil 2 lesen :-)