Rezension zu Böser Bruder, toter Bruder von Narinder Dhami
Krasses Buch, dass zum Nachdenken anregt
von CopperGirl
Rezension
CopperGirlvor 11 Jahren
Mia ist ein zurückhaltendes Mädchen, dass keine wirkliche Meinung zum besten gibt. sie versucht es jedem recht zu machen. Ihre Mutter leidet unter Bipolaren-Störungen und hat mal Höhenflüge, bei denen sie wie verrückt einkaufen geht und dann wieder Depressionen, bei denen sie wochenlang im Bett liegt. Trotz dieser Krankheit weigert sie sich zum Arzt zu gehen, da sie panische Angst vor einer Behandlung hat. Mias Zwillingsbruder Jamie hat nun den Entschluss gefasst alle wachzurütteln und als Mia eines Morgens in der Schule sieht, wie er statt ins Klassenzimmer zu gehen sich woanders hinbegibt und darauf ein Amoklauf stattfindet ist sie überzeug davon, dass der Amokläufer Jamie sein muss. Sie beschließt ihn zu finden und der Sache ein Ende zu setzen.
Das Buch ist aus der Sicht von Mia geschrieben. Man erfährt nach und nach durch Flashbacks, was sie alles durchmachen musste und wie sie in diese Situation gekommen ist. Im Laufe des Buches lernt sie Jamies Rat zu befolgen und sich nicht mehr herumschubsen zu lassen. Die ganze Zeit herrscht Spannung und die Kapitel enden meist mit Cliffhangern. Das Buch lässt sich gut in einem durchlesen und ist schneller vorbei als man erwartet hat. Das Ende wird jeden überraschen und gibt der ganzen Sache noch einen Kick, dass einen wirklich nachdenken lässt, denn man hat zum Schluss mit allem gerechnet, nur mit dem nicht.
Das Buch ist aus der Sicht von Mia geschrieben. Man erfährt nach und nach durch Flashbacks, was sie alles durchmachen musste und wie sie in diese Situation gekommen ist. Im Laufe des Buches lernt sie Jamies Rat zu befolgen und sich nicht mehr herumschubsen zu lassen. Die ganze Zeit herrscht Spannung und die Kapitel enden meist mit Cliffhangern. Das Buch lässt sich gut in einem durchlesen und ist schneller vorbei als man erwartet hat. Das Ende wird jeden überraschen und gibt der ganzen Sache noch einen Kick, dass einen wirklich nachdenken lässt, denn man hat zum Schluss mit allem gerechnet, nur mit dem nicht.