Rezension zu Die Bekenntnisse der Sullivan-Schwestern von Natalie Standiford
Rezension zu "Die Bekenntnisse der Sullivan-Schwestern" von Natalie Standiford
von Dubhe
Rezension
Dubhevor 11 Jahren
Die Familie Sullivan hat es realtiv gut, doch Almigthy, ihre Großmutter, bestimmt nach wie vor über das Glück und Unglück in der Familie. Und so verkündet sie zu Weihnachten, dass sie die ganze Familie des Vaters von den drei Schwestern enterben würde, hätte der Täter nicht bis Silvester schriftlich seine Entschuldigung eingereicht. Und so machen sich die Schwestern Norrie, Sassy und Jane auf, über die Ferien ihr Geständnis zu schreiben. Norrie verliebt sich, Jane hat einen Blog über ihre Familie, wo sie alles hineinschreibt, was sie nervt und Sassy hat Wallace umgebracht. Doch wer von ihnen ist nun die Schuldige? . Der Reihe nach schreiben die Schwestern ihr Geständnis in Ich-Form, zu Beginn ein Brief, in dem jede gesteht, dass sie Schuld ist. Das Ende hingegen ist recht überraschend, doch zu viel möchte ich auch nicht verraten. Man könnte die Geschichten so betrachten, als ob es drei Geschichten wären, die nicht unbedingt miteinander zusammenhängen, nur, dass sie eben immer die gleichen Personen beinhalten und immer von einem anderen Schicksal erzählt wird. Der Klapptext hört sich richtig gut an, doch leider hält das Buch nicht ganz das, was es verspricht.