Rezension zu Die Hexe von Maine von Natalie Winter
Die Macht des Tarot
von kabig
Kurzmeinung: Viel Magie und Hexerei, etwas Spannung und leider noch zu wenig Shifter Cops
Rezension
kabigvor 6 Jahren
Schon vor Jahren hatte Julie Mireau ihrer Heimatstadt Yarnville den Rücken gekehrt, um sich in New York eine eigene Existenz aufzubauen. Ein Leben abseits der Magie, die in ihrer Familie so stark zu sein scheint, dass sie in ihrer Heimat als die mächtigste Hexenfamilie gelten. Doch nun hat sie von ihrer letzten Verwandten, ihrer verstorbenen Tante Laurie, deren alten Zauberladen "Itchy Witchy" in Yarnville geerbt und kehrt zurück. Kaum zurück in dem Städtchen, spürt Julie, dass etwas nicht stimmt und es ereignen sich mysteriöse Unfälle. Diese bleiben auch von der Spezialeinheit der Shifter Cops nicht unbemerkt, was Madoc Blair mit seinen besonderen Talente in das kleine Städtchen an der Küste Maines bringt.
Mit "Der Hexe von Maine" präsentiert Natalie Winter den Auftaktroman zu ihrer neuen Reihe über die Shifter Cops. Ungewöhnlich dabei ist, dass die Geschichte nur sehr wenig (lediglich drei Kapitel) aus Sicht des hier agierenden Cops erzählt wird, sondern hauptsächlich aus Julies Sicht, die man wohl am Besten als "Opfer" bezeichnen kann. Dabei erfährt man sehr viel über Hexerei und Magie, denn da Julie sich schon als Jugendliche von diesem Thema abgewand hat und nciht daran glaubt, entdeckt man diesemysteriöse Welt mehr oder weniger mit ihr gemeinsam. In diesem Fall liegt der Fokus dabei auf dem Tarot, das wunderbar in die Geschichte eingearbeitet ist.
Leider hat man aber nur sehr wenig über die Shifter Cops und deren Arbeit erfahren können - die wenigen Informationen machen aber durchaus neugierig auf mehr! Und auch der Spannungsbogen während des Romans fiel leider zum Ende hin zu schnell etwas ab.
Insgesamt aber ein gutes Buch und besonders lesenswert für jeden, der ein Faible für Übersinnliches und besonders die Macht der Karten hat.
Mit "Der Hexe von Maine" präsentiert Natalie Winter den Auftaktroman zu ihrer neuen Reihe über die Shifter Cops. Ungewöhnlich dabei ist, dass die Geschichte nur sehr wenig (lediglich drei Kapitel) aus Sicht des hier agierenden Cops erzählt wird, sondern hauptsächlich aus Julies Sicht, die man wohl am Besten als "Opfer" bezeichnen kann. Dabei erfährt man sehr viel über Hexerei und Magie, denn da Julie sich schon als Jugendliche von diesem Thema abgewand hat und nciht daran glaubt, entdeckt man diesemysteriöse Welt mehr oder weniger mit ihr gemeinsam. In diesem Fall liegt der Fokus dabei auf dem Tarot, das wunderbar in die Geschichte eingearbeitet ist.
Leider hat man aber nur sehr wenig über die Shifter Cops und deren Arbeit erfahren können - die wenigen Informationen machen aber durchaus neugierig auf mehr! Und auch der Spannungsbogen während des Romans fiel leider zum Ende hin zu schnell etwas ab.
Insgesamt aber ein gutes Buch und besonders lesenswert für jeden, der ein Faible für Übersinnliches und besonders die Macht der Karten hat.