Der Wind war es
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (20):
Dasha
vor 25 Tagen
Ich liebe ihre Bücher!
Kritisch (4):
Krimifee86
vor 3 Jahren
Ein Roman wie ein endloses Gedicht, sehr anstrengend zu lesen und schwierig zu verstehen, zudem auch noch unrealistisch.
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Inhaltsangabe
Die Liebe - eine Naturgewalt.
Mai auf der kroatischen Insel Bracˇ. Eine junge Laientheatergruppe aus München verbringt einige Wochen in einem winzigen, abgeschiedenen Dorf am Meer: Stefan, der ambitionierte Autor, mit seiner Freundin Barbara. Anton, der Regisseur, der alles auf eine Karte gesetzt hat. Michael, der charismatische Germanistikstudent. Katrin, die heimlich in Michael verliebt ist und immer bestrebt, die richtige ihrer drei Brillen aufzusetzen. Und Lisa, die Medizinstudentin, die ihre gewohnte Zurückhaltung auf dieser Reise aufgeben wird. Im Gästehaus von Barbaras Tante Julia wollen die Schauspieler proben, schlafen, essen – und begegnen sich hier auf engstem Raum. Zunächst scheint ihnen noch die Sonne. Doch dann
bricht der Wind herein, der wilde, launische, gefährliche Südwind Jugo. Er tobt und wütet, macht die Köpfe wirr, wirbelt durcheinander, weckt Leidenschaften, lockt Gefühle hervor, schürt Eifersucht. Danach ist nichts, wie es war. Als am Morgen nach der letzten Sturmnacht ein Mitglied der Gruppe tot aufgefunden wird, sitzt der Schock tief. Wer bin ich, was ist das Leben? Wohin gehöre ich? Und gibt es nur diesen Augenblick? Fragen, die sich mit existenzieller Dringlichkeit stellen, als es Abschied nehmen heißt – von einem von ihnen, von der Insel und vom Meer.
- Sprachgewaltig und von emotionaler Wucht: ein Roman über
die Kraft der Liebe und der Natur
- Komponiert mit der Dichte eines Kammerspiels: 11 Personen
und ein Hund, durch einen tosenden Sturm von der Welt abgeschottet, zurückgeworfen auf sich selbst, die eigenen Gefühle, Begierden, Sehnsüchte und Ängste
Mai auf der kroatischen Insel Bracˇ. Eine junge Laientheatergruppe aus München verbringt einige Wochen in einem winzigen, abgeschiedenen Dorf am Meer: Stefan, der ambitionierte Autor, mit seiner Freundin Barbara. Anton, der Regisseur, der alles auf eine Karte gesetzt hat. Michael, der charismatische Germanistikstudent. Katrin, die heimlich in Michael verliebt ist und immer bestrebt, die richtige ihrer drei Brillen aufzusetzen. Und Lisa, die Medizinstudentin, die ihre gewohnte Zurückhaltung auf dieser Reise aufgeben wird. Im Gästehaus von Barbaras Tante Julia wollen die Schauspieler proben, schlafen, essen – und begegnen sich hier auf engstem Raum. Zunächst scheint ihnen noch die Sonne. Doch dann
bricht der Wind herein, der wilde, launische, gefährliche Südwind Jugo. Er tobt und wütet, macht die Köpfe wirr, wirbelt durcheinander, weckt Leidenschaften, lockt Gefühle hervor, schürt Eifersucht. Danach ist nichts, wie es war. Als am Morgen nach der letzten Sturmnacht ein Mitglied der Gruppe tot aufgefunden wird, sitzt der Schock tief. Wer bin ich, was ist das Leben? Wohin gehöre ich? Und gibt es nur diesen Augenblick? Fragen, die sich mit existenzieller Dringlichkeit stellen, als es Abschied nehmen heißt – von einem von ihnen, von der Insel und vom Meer.
- Sprachgewaltig und von emotionaler Wucht: ein Roman über
die Kraft der Liebe und der Natur
- Komponiert mit der Dichte eines Kammerspiels: 11 Personen
und ein Hund, durch einen tosenden Sturm von der Welt abgeschottet, zurückgeworfen auf sich selbst, die eigenen Gefühle, Begierden, Sehnsüchte und Ängste
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783869136226
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:216 Seiten
Verlag:ars vivendi
Erscheinungsdatum:23.03.2016
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ISBN:9783869136226
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Umfang:216 Seiten
Verlag:ars vivendi
Erscheinungsdatum:23.03.2016