Rezension zu "Juliana (Afrofuturistische Geschichten)" von Natasha A. Kelly
2,5 Sterne
Inhalt übernommen: "Berlin im Jahr 2123. Auf ihrem Nachhauseweg vom Institut für Black Studies geschieht es: Eine Stimme erklärt ihr über das Brain Computer Interface, dass sie für einen galaktischen Trip zum Saturn auserwählt wurde. Ein Privileg für die junge Schwarze Studentin, denn der Saturn ist der Geburtsort des Mystikers Sun Ra und das kulturelle Zentrum der Galaxie.
Doch auf der Reise erleidet ihr Quantum Cruiser einen Systemabsturz und Juliana landet im ländlichen Deutschland des 18. Jahrhunderts. Dass sie vom ersten Augenblick an von einem rassistischen Mob angefeindet wird, ist schockierend für sie. Aber noch mehr, dass die Menschen hier sie zu kennen scheinen. Es muss sich um eine Verwechslung handeln! Oder gibt es doch etwas, was Julianas Gegenwart mit der Vergangenheit verbindet?"
Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört. Mit nur ungefähr 20 Minuten ist man schnell durch. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Für die Kürze war es okay, aber irgendwie hat mir vieles gefehlt.
Vielleicht habe ich es aber auch nicht verstanden :)
17.09.2024