Rezension zu Club der Töchter von Natasha Fennell
Der Club der Töchter
von buchjunkie
Kurzmeinung: Ein ganz besonderes Buch für Töchter!
Rezension
buchjunkievor 8 Jahren
Die eine versteckt sich hinter dem Sofa, wenn ihre Mutter unangekündigt vor der Tür steht, die andere befürchtet, wie ihre Mutter zu werden, die dritte will die Schieflagen des Lebens,auch mal ohne mütterlichen Beistand meistern...
Natasha Fenell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich : Wie ist eigentlich das Verhältnis zu meiner Mutter? Und bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Nach einem Aufruf, in dem Töchter gesucht wurden, die die Beziehung zu ihren Müttern verbessern wollen, meldeten sich Hunderte Frauen.
Acht davon lädt sie zu sich ein. An diesem Abend erzählen jede Frau von sich und ihrer Mutter. Sie gründen den Club der Töchter. Jeder Tochter bekommt Hausaufgaben ( im englischen Original „Motherworks“) , um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu klären oder zu verbessern.
Am Ende dieser wahren Geschichte findet man zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevor es zu spät ist.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich finde, jede Tochter sollte es mal lesen. Auch für Mütter ist es sehr interessant.
Es lässt sich sehr flüssig und angenehm lesen, bietet aber auch viel Stoff zum Nachdenken. Ich musste nach einer Erzählung oft eine Pause machen, um das Gelesene sacken zu lassen.
Von jeder Frau erfährt man ihre Geschichte und auch , wie es weiterging mit ihren Hausaufgaben.
Auch ich habe mir vorgenommen, mehr mit meiner Mutter zu unternehmen. Dieses Buch ist also auch ein Motivationsschub.
“Club der Töchter“ ist ein besonderes Buch für jede Frau! Denn Töchter sind wir ja alle!
Natasha Fenell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich : Wie ist eigentlich das Verhältnis zu meiner Mutter? Und bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Nach einem Aufruf, in dem Töchter gesucht wurden, die die Beziehung zu ihren Müttern verbessern wollen, meldeten sich Hunderte Frauen.
Acht davon lädt sie zu sich ein. An diesem Abend erzählen jede Frau von sich und ihrer Mutter. Sie gründen den Club der Töchter. Jeder Tochter bekommt Hausaufgaben ( im englischen Original „Motherworks“) , um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu klären oder zu verbessern.
Am Ende dieser wahren Geschichte findet man zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevor es zu spät ist.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich finde, jede Tochter sollte es mal lesen. Auch für Mütter ist es sehr interessant.
Es lässt sich sehr flüssig und angenehm lesen, bietet aber auch viel Stoff zum Nachdenken. Ich musste nach einer Erzählung oft eine Pause machen, um das Gelesene sacken zu lassen.
Von jeder Frau erfährt man ihre Geschichte und auch , wie es weiterging mit ihren Hausaufgaben.
Auch ich habe mir vorgenommen, mehr mit meiner Mutter zu unternehmen. Dieses Buch ist also auch ein Motivationsschub.
“Club der Töchter“ ist ein besonderes Buch für jede Frau! Denn Töchter sind wir ja alle!