Natasha Korsakova

 4,5 Sterne bei 72 Bewertungen
Autorin von Römisches Finale, Tödliche Sonate und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Musik und Literatur: Natasha Korsakova ist eine Violinistin und Schriftstellerin russisch-griechischer Abstammung. Sie studierte an der Zentralen Musikschule beim Moskauer Konservatorium. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters, dem berühmten russischen Geiger Andrei Korsakov, übernahm sie im Alter von 18 Jahren die Position ihres Vaters in über 60 weltweit geplanten Konzerten. Danach lebte sie in Deutschland und setzte ihre Konzerttätigkeit fort, wo sie als Solistin auf 5 Kontinenten auftrat. Sie wurde nicht nur Künstlerin des Jahres in Chile und Italien, sondern spielte auch vor dem Papst Benedikt XVI im Vatikan.

Seit einigen Jahren schreibt sie erfolgreiche Kriminalromane und reist regelmäßig nach Rom, an den Schauplatz ihrer Geschichten. Neben den verzwickten Mordfällen in der Künstlerbranche entdeckt ihr eigentlich unmusikalischer Protagonist Commissario Di Bernardo für sich allmählich die Schönheit der klassischen Musik.

Alle Bücher von Natasha Korsakova

Cover des Buches Römisches Finale (ISBN: 9783453423633)

Römisches Finale

 (24)
Erschienen am 14.10.2019
Cover des Buches Tödliche Sonate (ISBN: 9783453422674)

Tödliche Sonate

 (18)
Erschienen am 08.10.2018
Cover des Buches Di Bernardo (ISBN: 9783991200246)

Di Bernardo

 (15)
Erschienen am 19.06.2023

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Natasha Korsakova

Cover des Buches Di Bernardo (ISBN: 9783991200246)
JuliaSchus avatar

Rezension zu "Di Bernardo" von Natasha Korsakova

Authentisch, emotional und spannend!
JuliaSchuvor 22 Tagen

Obwohl ich selten Ausflüge ins Krimi-Genre mache, gibt es doch etwas, das mich immer wieder dazu bewegen würde: ein neuer Roman von Natasha Korsakova. Die Autorin hat mich mit ihren ersten beiden Büchern über den Detektiv Dionisio Di Bernardo, der in Rom ermittelt, absolut überzeugt. Das Besondere an ihnen ist der Musikcharakter. Denn was man wissen muss, Korsakova ist eigentlich professionelle Violinistin. Kein Wunder also, dass di Bernardo immer mal wieder in der Musikwelt ermitteln muss. So auch diesmal in Korsakovas neustem Buch, das genauso heißt, wie seine Hauptfigur. Und obwohl ich an "Di Bernardo" durchaus kleine Kritikpunkte habe, muss ich sagen, dass mich das Buch trotzdem absolut in seinen Bann gezogen hat!


Klappentext

Rom. Ein grausamer Doppelmord hat sich neben der Basilica di San Giovanni in Laterano ereignet. Alessandro Ferro, ein bekannter römischer Komponist, liegt tot in einer riesigen Blutlache, eine Pistole in der Hand. Dagegen scheint niemand die junge Frau zu kennen, die nur wenige Meter entfernt von ihm erschossen wurde – mutmaßlich von Alessandro selbst. Commissario Di Bernardo, der zusammen mit seinem Inspettore Roberto Del Pino schon Jahre zuvor in der illustren Musikwelt ermittelt hat, wird mit dem Fall beauftragt. Schon bald gibt es eine Handvoll Verdächtige. Eine von ihnen ist Alessandros Ex-Freundin Elisa – eine Geigerin, die mit Umweltaktivisten sympathisiert, die sich gegen den illegalen Holzhandel starkmachen. Eine andere Spur führt Di Bernardo zu einem römischen Bogenbauer, der die gefährdeten Tropenhölzer quasi mit Gold aufwiegt.

Ohne es zu ahnen, betritt Di Bernardo eine Welt, die von Habgier, Existenzängsten und Konkurrenzdruck gleichermaßen regiert wird.

Doch wie weit kann man für die eigenen Ziele gehen? Eine Frage, die auch der Commissario sich stellen muss, als die dritte Leiche gefunden wird und alle seine bisherigen Hypothesen zunichte gemacht werden …


Meinung

Commissario Di Bernardo war für mich wahrlich kein Unbekannter. Schon Korsakovas Debüt „Tödliche Sonate“ ließ mich zu einer Anhängerin des Kommissars werden. Ich war also sehr gespannt, wie sich die Figur entwickelt hat und was sein neuster Fall bringen würde. Tatsächlich finde ich, dass Di Bernardo selbst und seine Entwicklung in diesem Buch mehr im Fokus stehen, als in den beiden Vorgängern. Daher ist wahrscheinlich auch sein Name als Titel gewählt worden. Wenn ich gerade an diesem Punkt bin, muss ich hier aber leider auch meine Kritik äußern. So sehr ich den Mitfünfziger mag und seine Denkweise schätze, seinen eher leisen Humor liebe und wirklich gern lese, wie er sich um sein Team kümmert, so muss ich doch festhalten, dass der Titel „Di Bernardo“ der Geschichte einfach nicht gerecht wird. Meiner Meinung nach hätte man hier wirklich etwas Aufmerksamkeitserregenderes wählen sollen. Denn, ja! Natürlich ist Di Bernardo die Figur, die die Handlung trägt. Aber nichtsdestotrotz gibt es noch so viele tolle Nebenfiguren und eben auch die Morde haben titeltechnisch wirklich viel mehr Potenzial.

Aber gut. Daran will ich mich nicht aufhalten. Der Titel stört mich eben auch nur deswegen, weil ich ihn für ein mögliches Publikum so wenig aussagekräftig finde. Und das ist schade. Denn die Geschichte hatte mich sofort in ihren Bann gezogen!

Der Leser findet sich als erstes in einem Prolog wieder, deren Charaktere gänzlich unbekannt sind. Wir sind in Rumänien und werden Zeuge eines Beseitigungsmordes. Schon hier kochten meine Emotionen hoch, denn die Autorin versteht es wirklich gut, auch die Abgründe des Menschen darzustellen und nichts schönzureden. Die Welt ist in vielen Teilen unfair und das wird hier sehr deutlich. Zu keinem Zeitpunkt versucht das Buch irgendwelche Kompromisse zu machen oder unlogische Handlungsstränge aufzubauen, nur damit es möglicherweise ein Happy End gibt. Und genau das führt dazu, dass man mit den Figuren mitfühlt. Ich konnte Di Bernardos Verzweiflung an vielen Stellen so nachfühlen, wenn er in den Ermittlungen auf der Stelle trat. Gerade der Mord an der jungen Livia ist bewegend und wirft Rätsel auf. Wie der Klappentext schon vermuten lässt, ist die Handlung und die darin enthaltene Ermittlung vielschichtig. Es gibt mehrere Spuren und alle scheinen ins Leere zu führen. Lange sind Di Bernardo, Del Pinio und das restliche Team ratlos. Das sorgt aber keinesfalls für Langeweile beim Leser. Im Gegenteil. Leerstellen werden mit privaten Angelegenheiten gefüllt, sodass die Figuren sehr menschlich werden und das Szenario unglaublich realistisch wird. Auch Korsakovas Beschreibungen von Orten oder Straßen sorgen dafür, dass ich immer wieder dachte, ich sei wirklich in Rom. Ihre Sprachvielfalt ist gewaltig. Und gleichzeitig ist der Schreibstil sehr flüssig und immer gut lesbar. Meines Erachtens schreibt sie auf eine gewisse Weise intelligent und spricht damit genau ihre Zielgruppe an.

Über Di Bernardo selbst habe ich glaube ich genug gesagt. Die Nebenfiguren der Geschichte sind ebenfalls sehr sympathisch. Roberto Del Pino ist eigentlich schon keine Nebenfigur mehr und der jüngere Ermittler übernimmt auch in diesem Fall eine sehr große Rolle. Er zweifelt erstmals deutlich an sich und man bemerkt seine Verletzbarkeit. Doch auch die Gerichtsmedizinerin Isabella oder Personen wie Andrea, Anna oder Frederica sind authentisch gestaltet und nehmen ihre Position in der Handlung gut ein. Das gesamte Figurenkonstrukt ist gelungen. Und dann wären da noch die Verdächtigen. An diesen mangelt es anfangs definitiv. Doch auch die finale Auflösung hat mir sehr gut gefallen. All die falschen Fährten führten zwar nicht unbedingt zur Lösung, doch sie hinterlassen beim Leser oft Denkimpulse. Hier meine ich vor allem den Umweltschutz. Denn wem, der kein professioneller Musiker ist, ist schon klar, dass die Geige durchaus umweltschädlich ist? Ich fand diesen Kontext sehr spannend, obwohl er manchmal auch verwirrend für den Leser sein kann. Als „verwirrend“ empfinde ich auch noch immer ein paar kurze Kapitel im Buch. Eine Handvoll sind aus einer recht unklaren Perspektive in kursiven Lettern geschrieben. Ehrlich gesagt bin ich mir immer noch nicht sicher, was mir diese kurzen Absätze sagen sollen, weshalb ich sie für die Handlung als nicht wirklich notwendig empfinde. Aber wahrscheinlich hat sich mir der höhere Sinn einfach nicht erschlossen.

Neben meinen kleinen Kritikpunkten muss ich aber auch eine Sache noch hervorheben. Im Buch sind insgesamt fünf QR-Codes abgedruckt, zumeist zu Kapitelbeginn. Diese führen zu Youtube-Aufnahmen der Autorin. Hier kann sich dann tatsächlich jeder überzeugen, dass Korsakova nicht nur eine unglaublich tolle Autorin, sondern auch eine atemberaubende Musikerin ist. Es macht schon Sinn, die Codes zu scannen, während man liest und entweder mit der Musik im Hintergrund weiterzulesen oder sich ihr ganz allein hinzugeben. Es macht doch etwas mit einem als Leser, wenn man dies tut. Und so schwer ist es in unserer digitalen Welt ja nun einmal nicht. Toll an den Stücken ist auch, dass so noch einmal viel deutlicher wird, dass die Musik die ganze Zeit Teil der Ermittlung und auch ein alter Bekannter ist.


Fazit

Meine Kritik an „Di Bernardo“ lässt sich schnell zusammenfassen: Der Titel (und übrigens auch das Cover) ist mir zu wenig aussagekräftig und der Geschichte unwürdig. Kurze Abschnitte im Buch haben sich mir nicht erschlossen. Und das war’s. Punkt.

Der Rest wird zu einer Lobeshymne. Mich hat dieser Kriminalfall sehr gut unterhalten. Ich habe immer gern weitergelesen und bekam auch von der Entwicklung der Figuren nicht genug. Di Bernardo und Del Pinio sind ein tolles Team, das sehr realistisch in einem authentischen Rom ermittelt. Hier bleiben keine Emotionen auf der Strecke, im Gegenteil: Als Leser muss man sich einigen menschlichen Abgründen stellen und auch ein bisschen weiterdenken. Die Themen, die eher nebensächlich angesprochen werden, sind gesellschaftlich relevant und tagesaktuell. Alles in allem: ein großartige Lektüre, die ich (trotz Kritik) mit fünf Sternen bewerte.

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Cover des Buches Di Bernardo (ISBN: 9783991200246)
J

Rezension zu "Di Bernardo" von Natasha Korsakova

Di Bernardo auf den Spuren der Holzmafia...
Jeyspressovor einem Monat

Wer den dritten Band von Natasha Korsakovas Di-Bernardo-Reihe zur Hand nimmt (insbesondere, nachdem er/sie direkt davor Band 1 und 2 gelesen hat), mag sich zunächst vielleicht erschrecken: Das Buch ist viel dünner als seine Vorgänger! Glücklicherweise wird das jedoch durch eine entsprechend kleinere Schrift kompensiert, sodass man nicht Gefahr läuft, in zwei Stunden damit durch zu sein. Andererseits bietet das Buch auch wieder durchaus einen gewissen Binge-Reiz an, da auch dieser Teil der Commissario-Reihe wieder mit einer packend dichten Geschichte und hochspannenden Atmosphäre aufwartet, sodass man ihn am liebsten direkt am Stück durchlesen möchte.


Inhaltlich baut der Krimi auf einem Doppelmord neben der Basilica di San Giovanni auf, den der Commissario und sein Ispettore aufzuklären versuchen. Nicht überraschend ist dabei erneut ein musikalischer Bezug zum Geschehen; hier bestehend darin, dass einer der Ermordeten ein bekannter Komponist war. Unbekannt hingegen ist das zweite Opfer: ein totes Mädchen, das darüber hinaus auch noch schwanger war und dessen Beziehung zur Musik sich erst nach und nach erschließt. Hierbei gelingt Natasha Korsakova ihre vielleicht komplexeste und tiefgreifendste Geschichte bislang. Erstens thematisiert sie den Bestandteil eines Instruments, der außerhalb der Violinenwelt wohl eher unbekannt oder wenigstens unbedacht ist; den Geigenbogen. Zweitens lenkt sie die Aufmerksamkeit auf ein hochaktuelles und allgemein gesellschaftlich wichtiges Thema – den Klimawandel bzw. expliziter die Abholzung gefährdeter Tropenhölzer für den Geigenbogenbau. Natürlich spielt auch dabei die kriminelle Komponente wieder eine Rolle, denn die rumänische „Holzmafia“ trifft hier auf die römische Musikszene und sorgt für reichlich Spannung und Tragik. Besonders gut gefallen hat mir eine Jagd mit dem italienischen ÖPNV und zu Fuß einen Berg hinauf – ein erfrischender Einfall mit packender Geschwindigkeit (zumindest was den Frecciarossa betrifft; der Kommissar lässt am Berg dann doch an Schnelligkeit nach...).


Für ihre Figuren findet die Autorin wie immer wunderschöne und wohlklingende Namen, sei es auf italienischer oder rumänischer Seite. Einzig Andrea und Rossi scheinen einem mit Band 2 im Hinterkopf quasi mehrfach besetzt aufzutreten. Auf der anderen Seite sind diese Namen in Italien wohl in etwa so selten wie Julian Müller oder Alexandra Schmidt in Deutschland, was die Angelegenheit wieder durchaus wahrscheinlich macht.

Auch hervorzuheben ist die Entwicklung der wiederkehrenden Figuren, die man nunmehr über drei Bücher hinweg mitverfolgen durfte. Der Ispettore Del Pino scheint immer mehr zum eigenständigen und ausgeklügelten Ermittler heranzureifen (ist dabei jedoch nicht ohne Gewissen) und auch Di Bernardos Sohn Alberto hat sich mit Beginn seines Studiums stark weiterentwickelt. Dass er nun zum Klimaschützer avanciert ist, ist mit Blick auf sein vorher bereits wachsendes politisches Interesse absolut schlüssig und passt hervorragend zum neuen Krimi. Dass er allerdings zufälligerweise sämtliche Fakten im Bereich des nachhaltigen Bogenbaus spontan aus dem Gedächtnis abrufen kann, war mir persönlich dann doch ein bisschen überdehnt und nicht zu einhundert Prozent glaubwürdig. Andererseits wäre es vielleicht auch überzogen gewesen, hierfür eine spezielle Figur als „Nachhaltigkeitsexpert*in“ einzuführen, weshalb der Griff für die Gesamtdramaturgie des Buchs nachvollziehbar wird.


Als eine Person, die während des Lesens ohnehin jede Stadt, jedes Café und jedes erwähnte Musikstück googlet, freue ich mich natürlich besonders über die QR-Codes, die auch in vielen anderen Rezensionen bereits angesprochen wurden. Sie verlinken die Lesenden jeweils zu Youtube-Videos, in denen man die Künstlerin selbst beim Spiel des im Buch angesprochenen Werks erleben kann. Hierdurch kann man die Autorin auch in ihrem „eigentlichen“ Beruf bewundern. Ein einziges Mal hatte ich (meine eigene Schuld) das Stück allerdings schon herausgesucht, bevor der QR-Code abgedruckt war (Kosaks Elegie) und auf der nächsten Seite folgte direkt der nächste Code mit Beginn eines neuen Kapitels. Für den Fall, dass man das musikalische Werk beim Lesen hören möchte, wäre etwas mehr Platz zwischen den Codes vielleicht wünschenswert. Dies war jedoch auch ein Einzelfall: Die anderen Codes sind gleichmäßig über das Buch hinweg verteilt.


Alles in allem schafft die Autorin mit diesem Krimi den Spagat zwischen italienischem Flair, Humor, packender Geschichte und gesellschaftsrelevanten Themen. Nicht zuletzt ist dieser Band zumindest für mich persönlich vielleicht auch der emotionalste bisher. Es bleibt jedenfalls zu hoffen, dass die Reihe um Di Bernardo so schnell kein Ende nehmen wird.

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Cover des Buches Di Bernardo (ISBN: 9783991200246)
talishas avatar

Rezension zu "Di Bernardo" von Natasha Korsakova

Komplizierter Fall, meisterhaft gelöst
talishavor einem Monat

Es geht weiter mit Commissario di Bernardo! Allerdings veröffentlicht die Autorin den dritten Band nun bei einem neuen Verlag - dies tut dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch. Im Gegenteil.

Das Team um di Bernardo hat sich mittlerweile gefunden und versteht sich immer besser. Gut so, denn der neue Fall hat es in sich und da werden alle gebraucht. Vor der Basilica die San Giovanni in Laterano werden zwei Leichen aufgefunden: eine junge Frau und ein in Rom bekannter Komponist. Die grosse Frage ist nun, wer zuerst starb. Natürlich auch warum und ob die beiden Toten überhaupt etwas miteinander zu tun haben. Das Team gibt alles, um den verzwickten Fall zu lösen und geht erst mal jedem Hinweis nach. Dabei geraten sie manchmal auch in Sackgassen, was den Fall aber auch interessant macht. 

Das Cover zeigt es nicht, doch wie die beiden Bände zuvor spielt auch "Die Bernardo" in der Welt der klassischen Musik. Anstatt grosse Konzertsäle besuchen wir zusammen mit den Ermittlern eine Geigenbauwerkstätte. Die Autorin spricht hier als Nebenthema auch die Bauweise von Geigenbogen an. Ich hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht aus welchem Material die Bogen gebaut werden und ob dieses Material umweltfreundlich ist oder nicht. Carbon oder Ebenholz (Fernambuk) - was tönt schöner, was ist besser für die Umwelt? Im Nachwort erklärt Natasha Kosakova, selbst Violinistin, was es damit auf sich hat. 

Auch dieser Fall überzeugt wieder mit einem tollen Ermittlerteam und einem spannenden Fall, der in vier Tagen abgeschlossen wird. Pro Tag ein Kapitel und pro Kapitel gibt es in der Printausgabe anscheinende je ein QR-Code, der zu den erwähnten Musikstücken auf YouTube führt. Diese Codes fehlen im eBook. 

Fazit: Ein komplizierter Fall, meisterhaft und menschlich gelöst von Di Bernardo und seinem Team. Gerne mehr davon! 

4 Punkte. 

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Zusätzliche Informationen

Natasha Korsakova wurde am 24. Januar 1973 in Moskau geboren.

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