Rezension
S
staronevor 7 Jahren
Zum Inhalt:
Die Detektivin Celeste Summmersteen reist zusammen mit der jungen Dorothea Ellingsford von Chicago/Amerika wieder zurück nach England/London. Im Gepäck einen ungewöhnlich Auftrag, denn sie soll den Mord an einer, guten Freundin von Dorothea, die auch aus guten Hause ist. In Sinne der Tante und letztendlich der Familie aufklären. Keine leichte Aufgabe, doch es gibt interessante Hinweise. Denn im Mund des toten Mädchens fand am ein Stück Stoff und eine Haarlocke. Auch der Fundort gibt Rätsel auf denn er gehört zum Hoheitsgebiet der Opiumkönigin Madame Yin. Gerne würde Celeste alleine ermitteln, doch sie muss hinnehmen das auch Scotland Yard dieser Mord nicht kaltlässt und Inspector Robert Edwards auf den Fall ansetzt. Leider kein Fan von Amateuren oder gar weiblichen Detektivinen...
Meine Meinung :
Der Autor Nathan Winters schafft sehr gut geschichtliche und persönliche Befindlichkeiten dem Leser nahe zu bringen und so ist man schnell in der Geschichte drin und fiebert gerne mit Celeste und auch ihrem quasi Gegenpart Inspector Edward von Scotland Yard mit. Auch die kleinen Reiberei zwischen den beiden sind ein Pluspunkt, weil diese im Jahre 1877 um Umgang einfach normal waren. So fliegen die Seiten beim Lesen nur so
dahin.
Es macht Spaß und Freude als Leser zu erleben, wie sich beide nach anfänglichen Schwierigkeiten langsam fallmäßig näherkommen und so letztendlich auch sehr spannend und mitunter gefahrvoll den Fall lösen können.
Geschichtlich, menschlich und mit viel Spannung und Gefühl für die Zeit schrieben hier der Autor seine Geschichte. Schöne Roman aus der viktorianischen Zeit Englands.
Die Detektivin Celeste Summmersteen reist zusammen mit der jungen Dorothea Ellingsford von Chicago/Amerika wieder zurück nach England/London. Im Gepäck einen ungewöhnlich Auftrag, denn sie soll den Mord an einer, guten Freundin von Dorothea, die auch aus guten Hause ist. In Sinne der Tante und letztendlich der Familie aufklären. Keine leichte Aufgabe, doch es gibt interessante Hinweise. Denn im Mund des toten Mädchens fand am ein Stück Stoff und eine Haarlocke. Auch der Fundort gibt Rätsel auf denn er gehört zum Hoheitsgebiet der Opiumkönigin Madame Yin. Gerne würde Celeste alleine ermitteln, doch sie muss hinnehmen das auch Scotland Yard dieser Mord nicht kaltlässt und Inspector Robert Edwards auf den Fall ansetzt. Leider kein Fan von Amateuren oder gar weiblichen Detektivinen...
Meine Meinung :
Der Autor Nathan Winters schafft sehr gut geschichtliche und persönliche Befindlichkeiten dem Leser nahe zu bringen und so ist man schnell in der Geschichte drin und fiebert gerne mit Celeste und auch ihrem quasi Gegenpart Inspector Edward von Scotland Yard mit. Auch die kleinen Reiberei zwischen den beiden sind ein Pluspunkt, weil diese im Jahre 1877 um Umgang einfach normal waren. So fliegen die Seiten beim Lesen nur so
dahin.
Es macht Spaß und Freude als Leser zu erleben, wie sich beide nach anfänglichen Schwierigkeiten langsam fallmäßig näherkommen und so letztendlich auch sehr spannend und mitunter gefahrvoll den Fall lösen können.
Geschichtlich, menschlich und mit viel Spannung und Gefühl für die Zeit schrieben hier der Autor seine Geschichte. Schöne Roman aus der viktorianischen Zeit Englands.