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Neue Rezensionen zu Nati Rasch

Cover des Buches Zweieinhalb Fischköppe auf der Via Baltica: Auf dem Jakobsweg von Usedom nach Bremen (ISBN: 9783942617451)
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Rezension zu "Zweieinhalb Fischköppe auf der Via Baltica: Auf dem Jakobsweg von Usedom nach Bremen" von Nati Rasch

Gute Idee schlechte Umsetzung
Alrikvor einem Jahr

Hier habe ich mich schon drauf gefreut eine schöne Geschichte, rund um die Pilgertour auf der Via Baltica, zu lesen.


Der Schreibstil der Autorin ist gewöhnungsbedürftig da ich den Humor nicht ganz teilen kann ansonsten hat es sich sehr flüssig gelesen.


Erstmal vor ab finde ich es Klasse sich auf eine so lange Pilgertour zu begeben und ziehe meinen Hut davor, das ist dann aber schon das positivste was ich aus dem Buch ziehe.

Wenn man das Buch liest und sich mit dem Pilgern vorher nicht beschäftigt hat würde man es durch dieses Buch nie in Angriff nehmen. Es ist so negativ geschrieben das man die Lust daran verlieren würde. Ich Frage mich warum die Autorin es überhaupt gemacht hat wenn man bei jeder Kleinigkeit nur am "meckern" ist und alles negativ sieht. Es sollte ein Unterfangen sein mit sich selbst ins reine zu kommen und kein ich muß das Mal gemacht haben.

Na klar ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen aber es gibt sicherlich auch schöne Momente auf so einer Tour.


Die Idee ist super gewesen die Umsetzung ein Graus.

Cover des Buches Ragazza motorizzata (ISBN: 9783944365688)
D

Rezension zu "Ragazza motorizzata" von Nati Rasch

Dolce Vita pur
dany1705vor 8 Jahren

„Ragazza motorizzata: Auf einer halben Vespa um ganz Italien“ von Nati Rasch ist nicht nur ein toller Lesestoff für Italien-Fans. Dank des locker-fluffigen Schreibstils mit einem Schuss Humor, Ironie und Freiheitsdrang gelingt es Nati eine wundervolle Sommergeschichte an die Frau zu bringen, die man so eigentlich gar nicht als „Bericht“ bezeichnen kann.

Nati ist Studentin, vergeben und eine glückliche junge Musikerin. Aufgewachsen in der ehemaligen DDR, in einem ganz kleinen Dörfchen, lernte sie schon mit 10 Jahren Motorroller fahren, um ihren Vater bei der Arbeit als Förster zu unterstützen. Von da an entflammte eine nie endende Liebe zwischen ihr und allen Zweirädern.
Irgendwann nimmt sie sich eine Auszeit, packt nur ein Minimum an Gepäck zusammen und bringt ihre Mimi, eine rote Vesper, zurück an den Ort ihrer „Zweiradgeburt“, nach Italien.
8800 Km legen die Beiden zurück, bereisen etliche kleine und größere Städte, kämpfen sich durch das italienische Verkehrschaos. Nati lernt die wunderschönen Landschaften zu lieben und das abgepackte Hostelfrühstück zu meiden.
14 Tage dolce vita, das Nichtstun, sich einfach treiben lassen, das bedeutet wirklich Freiheit.

 

Nati war mir auf Anhieb sympatisch. Jung, dynamisch und schlagfertig. Sie nahm mich förmlich mit auf eine unsichtbare Reise. In der Phantasie sieht man sich schon bald in einem kleinen Straßencafe sitzen, einen Cappucchino in der einen, ein Buch in der anderen Hand.

Ich mag Reiseberichte sehr gerne, aber sie sollten nicht zu sachlich sein. Das ist Natis Taschenbuch nun wirklich nicht, sachlich. Es liest sich mehr wie ein Roman mit einer großen Portion Bella Italia.

Ein großes Dankeschön an Nati Rasch, die mir das Buch in einer Verlosung zur Verfügung gestellt hat.

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Zusätzliche Informationen

Nati Rasch wurde am 18. August 1979 in Stralsund (Deutschland) geboren.

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in 9 Bibliotheken

auf 4 Merkzettel

von 1 Leser*innen gefolgt

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