Rezension zu Scythe – Die Hüter des Todes von Neal Shusterman
Ein Must-Read für alle Dystopie-Liebhaber!!
von WarriorQueen
Kurzmeinung: Geniale Idee, perfekt umgesetzt und spannende Charaktere - absolute Leseempfehlung!
Rezension
WarriorQueenvor 6 Jahren
Ich habe dieses Buch einfach nur verschlungen!
Es geht um zwei Teenager, die in einem Gewirr aus Macht, Ego und den wenigen, die versuchen das Richtige zu tun gefangen sind und auf denren Schultern die Last der Hoffnung und der Zukunft ruht.
In einer Welt, in der der natürliche Tod keine Rolle mehr spielt, es keine Politik gibt, nur den nahezu allmächtigen AI Thunderhead gibt, muss die drohende Überpopulation irgendwie abgewendet werden. Zu diesem Zweck wurden die Scythe gegründet, die jeden Menschen zum permanenten Tod auswählen können. Doch diese Bürde zu tragen tut nicht jedem gut, und genau diese einzelnen Schichsale werden in diesem Roman von Neal Shusterman perfekt in Szene gesetzt.
Citra und Rowan könnten unterschidlicher nicht sein, werden aber beide vom Scythe Faraday als Lehrlinge ausgewählt und müssen durch hartes Training. Sie lernen sich kennen und auch lieben, doch ihre Gefühle füreinander sind nicht gestattet. Als sie in die Gesellschaft eintauchen, merken sie schnell, dass der Machtkampf erstickender ist als vermocht und sich eine Revolution anbahnt. Doch werden die ehrenwerten Scythe der alten Garde, die das Beenden des menschlichen Lebens noch bedauern und mitfühlen die Oberhand gewinnen, oder die Scythe der neuen Ordnung, die den Spaß am töten und den Adrenalinstoß von Macht favorisieren?
Spannend erzählt, ohne Längen beim Lesen und fantastische Charakterentwicklungen! Definitiv der Zeit wert!!!
Es geht um zwei Teenager, die in einem Gewirr aus Macht, Ego und den wenigen, die versuchen das Richtige zu tun gefangen sind und auf denren Schultern die Last der Hoffnung und der Zukunft ruht.
In einer Welt, in der der natürliche Tod keine Rolle mehr spielt, es keine Politik gibt, nur den nahezu allmächtigen AI Thunderhead gibt, muss die drohende Überpopulation irgendwie abgewendet werden. Zu diesem Zweck wurden die Scythe gegründet, die jeden Menschen zum permanenten Tod auswählen können. Doch diese Bürde zu tragen tut nicht jedem gut, und genau diese einzelnen Schichsale werden in diesem Roman von Neal Shusterman perfekt in Szene gesetzt.
Citra und Rowan könnten unterschidlicher nicht sein, werden aber beide vom Scythe Faraday als Lehrlinge ausgewählt und müssen durch hartes Training. Sie lernen sich kennen und auch lieben, doch ihre Gefühle füreinander sind nicht gestattet. Als sie in die Gesellschaft eintauchen, merken sie schnell, dass der Machtkampf erstickender ist als vermocht und sich eine Revolution anbahnt. Doch werden die ehrenwerten Scythe der alten Garde, die das Beenden des menschlichen Lebens noch bedauern und mitfühlen die Oberhand gewinnen, oder die Scythe der neuen Ordnung, die den Spaß am töten und den Adrenalinstoß von Macht favorisieren?
Spannend erzählt, ohne Längen beim Lesen und fantastische Charakterentwicklungen! Definitiv der Zeit wert!!!