Rezension
Connor ist ein Haudegen und hat ständig Ärger, Risa lebt in einem Waisenhaus und kennt ihre Eltern nicht, Lev kommt auf einem behütetem Zuhause und ist ein Zehntopfer. Die drei sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, dennoch sollen alle umgewandelt werden.
Eine zeitlang sind sie zusammen auf der Flucht, bis Lev sie verrät. Er bemerkt seinen Fehler noch recht schnell und kann ihnen zur Flucht verhelfen, bevor sie von der Polizei gefunden werden.
Von da an treffen sich erst mal ihre Wege, bis sie am Friedhof wieder aufeinander treffen. Der Friedhof ist ein Ort, wo Jungendliche, die umgewandelt werden sollen, Unterschlupf finden, bis sie 18. sind und nicht mehr umgewandelt werden dürfen. Natürlich ist hier der Ärger auch vorprogrammiert.......
Mir wurde das Buch auf einer Lesung vorgestellt und bisher habe ich noch nichts in diese Richtung gelesen.
Es hat mir gut gefallen. Ist leicht zu lesen und bleibt dabei dennoch spannend, weil man sich immer wieder fragt, jetzt ist doch alles gut, was kommt denn noch ?!?!?!!