Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Der Taunus-Krimi „Wer Wind sät“ wurde von Nele Neuhaus geschrieben und erschien 2011 im Ullstein-Verlag. In ihm geht es um eine Firma, die sich mit dem Bau von Windrädern viele Feinde schafft.
Das Hörbuch wird von Julia Nachtmann gelesen.
Der Titel „Wer Wind sät“ passt sehr gut zum Inhalt dieses Buches, da es u. a. um den Klimawandel und Windräder geht. In diesem Fall hält es nicht jeder für gut, dass im Taunus Wind gesät wird und schon bald erntet die Firma Mord in Form eines toten Nachtwächters. Das Cover, der Rabe auf der Stromleitung, wirkt bedrohlich, was ebenfalls sehr gut passt.
Persönliche Stellungnahme
Da ich Hörbücher meistens zum Schlafengehen höre, hatte ich dies auch bei „Wer Wind sät“ vor – doch mein Plan löste sich in Luft auf. Gleich zu Anfang war es mir unmöglich, zu schlafen. Ich merkte kaum, wie die Zeit verging, so sehr hatte mich die Handlung gefesselt. Julia Nachtmann liest sehr angenehm und macht an genau den richtigen Stellen Pausen. Was auffällt ist, dass Oliver von Bodenstein keine so tragende Rolle spielt wie in den Vorgängern. Erfuhr man in „Schneewittchen muss sterben“ doch eine Menge über seine Ehe, so tritt diesmal hauptsächlich Pia Kirchhoff in den Vordergrund.
Der Schreibstil ist sehr realistisch, man kann sich alles bildlich vorstellen. Man kann sich in die Charaktere hineinfühlen, denn der Roman wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt. Dies ist jedoch keinesfalls verwirrend, sondern trägt im Gegenteil sehr zum Verstehen des Geschehens bei.
Fazit
Spannung pur und keinesfalls zum Einschlafen geeignet!
Zum Hörbuch
Der Taunus-Krimi „Wer Wind sät“ wurde von Nele Neuhaus geschrieben und erschien 2011 im Ullstein-Verlag. In ihm geht es um eine Firma, die sich mit dem Bau von Windrädern viele Feinde schafft.
Das Hörbuch wird von Julia Nachtmann gelesen.
Der Titel „Wer Wind sät“ passt sehr gut zum Inhalt dieses Buches, da es u. a. um den Klimawandel und Windräder geht. In diesem Fall hält es nicht jeder für gut, dass im Taunus Wind gesät wird und schon bald erntet die Firma Mord in Form eines toten Nachtwächters. Das Cover, der Rabe auf der Stromleitung, wirkt bedrohlich, was ebenfalls sehr gut passt.
Persönliche Stellungnahme
Da ich Hörbücher meistens zum Schlafengehen höre, hatte ich dies auch bei „Wer Wind sät“ vor – doch mein Plan löste sich in Luft auf. Gleich zu Anfang war es mir unmöglich, zu schlafen. Ich merkte kaum, wie die Zeit verging, so sehr hatte mich die Handlung gefesselt. Julia Nachtmann liest sehr angenehm und macht an genau den richtigen Stellen Pausen. Was auffällt ist, dass Oliver von Bodenstein keine so tragende Rolle spielt wie in den Vorgängern. Erfuhr man in „Schneewittchen muss sterben“ doch eine Menge über seine Ehe, so tritt diesmal hauptsächlich Pia Kirchhoff in den Vordergrund.
Der Schreibstil ist sehr realistisch, man kann sich alles bildlich vorstellen. Man kann sich in die Charaktere hineinfühlen, denn der Roman wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt. Dies ist jedoch keinesfalls verwirrend, sondern trägt im Gegenteil sehr zum Verstehen des Geschehens bei.
Fazit
Spannung pur und keinesfalls zum Einschlafen geeignet!