Ben X

3,1 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Positiv (3):
D
DoriDieFlosse
vor einem Jahr

Kann mir jemand das ende erklären? Er hat den Selbstmord nur vorgetäuscht und Barbie bildet er sich nur ein?

Kritisch (3):
milkshakees avatar
milkshakee
vor 10 Jahren

Wer wirklich etwas über Autisten erfahren will, sollte zum Film greifen und nicht zum Buch!

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Inhaltsangabe

Einer muss sterben
Dreizehn Laternenpfähle. Zwei Zebrastreifen. Puls: 105. – Dinge, die man zählen kann. Dinge, auf die man zählen kann. Alles andere bedeutet Kampf im Leben von Ben, 16, Autist. Ganz besonders die Schule, denn dort wird er verhöhnt, gedemütigt, gequält. Im Chat findet Ben Zuflucht. Hier tauscht er gereimte Nachrichten mit Barbie aus – Nachrichten, die zunehmend direkter, erotischer, provozierend werden. Und dann überschlagen sich die Ereignisse: Barbie kündigt an, dass sie Ben besuchen wird. Zwei Schüler quälen Ben schlimmer als je zuvor. Und Ben beschließt, dass jemand sterben muss.
Ein ungewöhnliches Buch – überraschend, erschütternd, pulsierend.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783596808984
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:95 Seiten
Erscheinungsdatum:05.11.2009

Rezensionen und Bewertungen

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