Rezension zu Verwandte Seelen - Eine Liebe zwischen Unsterblichkeit und Tod von Nica Stevens
Ein grandioser Reihenauftakt und eine mitreißende Geschichte
von Lunical
Kurzmeinung: Ein grandioser Reihenauftakt und eine mitreißende Geschichte.
Rezension
Lunicalvor 7 Jahren
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt in mit einer versteckten "Kolonie", diese Menschen verstecken sich vor den herrschenden Unsterblichen, von welchen sie verskalvt werden. Mitten unter ihnen lebt Samantha (kurz Sam) und hat keine Ahnung, welches "Erbe" sie in sich trägt.
Als ihre Siedlung überfallen wird flüchtet sie mit Ihren Freunden, wird aber trotzdem gefangen genommen - unter der Führung eines Unsterblichen.
Dieser Unsterbliche ist Jake.
Nie hätte Sam damit gerechtet in dem Augenblick, in dem Sie ihm begenet ihre Liebe des Lebens zu erkennen. Denn eine Verbindung zwischen Sterblichen und Unsterblichen ist streng verboten.
Ich als Leser habe in jedem Kapitel- jedem Absatz und jeder Zeile mitgefühlt. Nica Stevens schafft mit Ihrem bildlichen Schreibstil soviel Spannung und Gefühl in dieser Geschichte, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und wollte.
Vorallem das Setting im ewigen Wald, lässt mich nicht mehr los. Bäume - Jahrtausende alt- welche als Seelenbäume der Unsterblichen wachsen und mit diesem verbunden sind. Alte Burgen und Ruinen, Gebirge und das Meer - ich kann mir keinen besseren Ort für diese Geschichte denken.
Fazit
Der mitreißende Schreibstil, das mystische Setting und die wahnsinns Geschichte von Sam & Jake machen "Verwandte Seelen: Eine Liebe zwischen Unsterblichkeit und Tod" zu meinem 2. Jahreshighlight 2017.
Ich vergebe 5 von 5 Lesezaubersternen und werde sofort Band 2 (Das Schicksal des Halbblutes) weiterlesen.
Die Geschichte beginnt in mit einer versteckten "Kolonie", diese Menschen verstecken sich vor den herrschenden Unsterblichen, von welchen sie verskalvt werden. Mitten unter ihnen lebt Samantha (kurz Sam) und hat keine Ahnung, welches "Erbe" sie in sich trägt.
Als ihre Siedlung überfallen wird flüchtet sie mit Ihren Freunden, wird aber trotzdem gefangen genommen - unter der Führung eines Unsterblichen.
Dieser Unsterbliche ist Jake.
Nie hätte Sam damit gerechtet in dem Augenblick, in dem Sie ihm begenet ihre Liebe des Lebens zu erkennen. Denn eine Verbindung zwischen Sterblichen und Unsterblichen ist streng verboten.
Ich als Leser habe in jedem Kapitel- jedem Absatz und jeder Zeile mitgefühlt. Nica Stevens schafft mit Ihrem bildlichen Schreibstil soviel Spannung und Gefühl in dieser Geschichte, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und wollte.
Vorallem das Setting im ewigen Wald, lässt mich nicht mehr los. Bäume - Jahrtausende alt- welche als Seelenbäume der Unsterblichen wachsen und mit diesem verbunden sind. Alte Burgen und Ruinen, Gebirge und das Meer - ich kann mir keinen besseren Ort für diese Geschichte denken.
Fazit
Der mitreißende Schreibstil, das mystische Setting und die wahnsinns Geschichte von Sam & Jake machen "Verwandte Seelen: Eine Liebe zwischen Unsterblichkeit und Tod" zu meinem 2. Jahreshighlight 2017.
Ich vergebe 5 von 5 Lesezaubersternen und werde sofort Band 2 (Das Schicksal des Halbblutes) weiterlesen.