Rezension zu "Der Pferdeflüsterer" von Nicholas Evans
von tragalibros
Kurzmeinung: Bewegend und wunderschön erzählt.
Rezension
Pferde, die idyllischen Weiten Montanas und eine tragische und rührende Liebesgeschichte...
Die 13-jährige Grace liebt ihr Pferd Pilgrim über alles, doch nach einem tragischen Verkehrsunfall ist das Tier vollkommen verstört und Grace schwer verletzt.
Nachdem das Mädchen aus dem Krankenhaus entlassen wird, beschließt ihre Mutter Annie den Pferdeflüsterer Tom Booker aufzusuchen und Pilgrim zu heilen.
Doch auf der Ranch geht es nicht nur um die Aufarbeitung des Unfalltraumas, sondern es entwickeln sich auch tiefere Gefühle zwischen Annie und Tom...
Ich denke, wer das Buch gelesen hat, wird verstehen warum es ein Bestseller ist. Evans hat mit diesem Roman eine ergreifende Geschichte über Freundschaften, Familienprobleme, Liebe und Schicksal aufs Papier gebracht.
Bildgewaltig und detailliert geschrieben, erscheinen dem Leser bei der Lektüre Bilder von atemberaubenden Landschaften vor Augen.
Diesen Roman habe ich auf Empfehlung einer Freundin gelesen und tatsächlich war ich gleich nach den ersten Seiten in die Geschichte vertieft.
Am Ende habe ich das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur Seite gelegt.
Dieser Roman ist wirklich zu empfehlen. Wie schon erwähnt: eine rührende Geschichte, bei der man die Taschentücher nicht zu weit weglegen sollte.