Rezension zu Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt von Nicholas Gannon
Auf dem Eisberg verschollen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Anders als erwartet, aber trotzdem ein tolles Buch für große und kleine Abenteurer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Anfang:
Unter den Tausenden von Kindern, die jeden Tag geboren werden, ist mindestens eins, das sich als Träumer entpuppt.
Archer Helmsley ist ein Träumer und will eines Tages all die Abenteuer erleben, von denen seine Großeltern ihm in ihren Briefen schreiben. Da gibt es nur ein Problem: Seine Mutter. Sie ist streng und lässt ihn nur für die Schule aus dem Haus. Archers Großeltern sind nämlich auf einem Eisberg verschollen und Archers Mutter will nicht, dass ihm auch so etwas passiert. Doch Archer freundet sich heimlich mit dem Nachbarsjungen Oliver Glub an und als dann auch noch Adelaide Belmont aus Frankreich gegenüber einzieht, beschließen die drei in die Antarktis zu fahren und Archers Großeltern zu suchen...
Um ehrlich zu sein, habe ich mir das Buch nur wegen des wunderschönen Covers gekauft. Ich sah es und hatte mich sofort verliebt. Als ich es dann näher betrachtete, erwartete ich eine Weltreise, fremde Orte und wunderbare Abenteuer. So ganz traf das dann doch nicht zu.
Der Anfang zieht sich sehr lange hin und als man dann endlich die ganze Geschichte von Archer kennt, kommt Adelaide hinzu und man erfährt auch noch mehr über sie und ihr Leben in Frankreich. Spannung ist eher wenig vorhanden, doch gestört hat mich das an diesem Buch eher weniger. Am Anfang merkt man relativ schnell, dass die Handlung auch nicht allzu viel Raum für Spannung lässt, weshalb ich es einfach nur genossen habe die Seiten zu lesen.
Es ist ein super Buch, um runter zu kommen und zu entspannen. Die wunderschönen Bilder darin, runden das ganze ab und machen es auch zu einem visuellen Erlebnis. Ich freue mich schon auf das nächste Buch im Herbst 2017.
Unter den Tausenden von Kindern, die jeden Tag geboren werden, ist mindestens eins, das sich als Träumer entpuppt.
Archer Helmsley ist ein Träumer und will eines Tages all die Abenteuer erleben, von denen seine Großeltern ihm in ihren Briefen schreiben. Da gibt es nur ein Problem: Seine Mutter. Sie ist streng und lässt ihn nur für die Schule aus dem Haus. Archers Großeltern sind nämlich auf einem Eisberg verschollen und Archers Mutter will nicht, dass ihm auch so etwas passiert. Doch Archer freundet sich heimlich mit dem Nachbarsjungen Oliver Glub an und als dann auch noch Adelaide Belmont aus Frankreich gegenüber einzieht, beschließen die drei in die Antarktis zu fahren und Archers Großeltern zu suchen...
Um ehrlich zu sein, habe ich mir das Buch nur wegen des wunderschönen Covers gekauft. Ich sah es und hatte mich sofort verliebt. Als ich es dann näher betrachtete, erwartete ich eine Weltreise, fremde Orte und wunderbare Abenteuer. So ganz traf das dann doch nicht zu.
Der Anfang zieht sich sehr lange hin und als man dann endlich die ganze Geschichte von Archer kennt, kommt Adelaide hinzu und man erfährt auch noch mehr über sie und ihr Leben in Frankreich. Spannung ist eher wenig vorhanden, doch gestört hat mich das an diesem Buch eher weniger. Am Anfang merkt man relativ schnell, dass die Handlung auch nicht allzu viel Raum für Spannung lässt, weshalb ich es einfach nur genossen habe die Seiten zu lesen.
Es ist ein super Buch, um runter zu kommen und zu entspannen. Die wunderschönen Bilder darin, runden das ganze ab und machen es auch zu einem visuellen Erlebnis. Ich freue mich schon auf das nächste Buch im Herbst 2017.