Rezension zu Demor - Einfach bösartig von Nicholas Vega
Liebevolle Charaktere und lustige Fantasy Stimmung
von Selfesteem
Rezension
Selfesteemvor 11 Jahren
Die Hauptperson im Buch ist Lord Demor, welcher ein Bösewicht ist. Dieser möchte zum Erzähler reisen und die Gesetzte zerstören. Auf seiem Weg begleiten ihn ein Ork, ein Kopfloser Reiter und die Halbelf-dämonin Dalir. Sie müssen mit verschiedenen Gegnern kämpfen und sich einen Weg durch aufkommende Probleme bahnen.
Wenn man das Buch beginnt zu lesen, fragt man sich am Anfang, ob der Autor das Ernst meint. Jedoch nach weiterem Lesen und darüber Nachdenken muss ich sagen, dass die kleinen Dinge, die einem am Anfang etwas seltsam oder störend vorkommen, den Charme des Buches ausmachen.
Außerdem ist man, sobald man in der Story drin ist, vollkommen gefangen und fiebert richtig mit.
Das ist vorallem so, da die Charaktere sehr liebevoll gestaltet sind. Man schließt sowohl den "bösen" Demor ins Herz, als auch den trotteligen Ork Bult. Aber was mir persönlich am besten gefallen hat, ist , dass es sogar eine kleine Liebesgeschichte im Buch gibt, bei der man am Anfang nicht genau weiß wie sie ausgeht, jedoch vorallem mit Dalia mitfiebert.
Außerdem hat der Autor für die Welt auch eine eigene kleine Sprache erfunden. Zum Beispiel benutzt der Ork oft andere Wörter( worgosh, ogg...) , die aber total süß sind und einen oft zum Schmunzeln bringen.
Was mir persönlich aber am besten gefallen hat, sind die Redewendungen und Vergleiche, die im Buch gezogen wurden und einfach perfekt nach Fantastika passen!
Das erkennt man oft auch an Namen.
Für mich gibt es leider einen kleinen Abzug, da ich wirklich sehr lange gebraucht habe um in die Geschichte reinzukommen. Habe es jedoch nicht bereut, weiterzulesen und bin nun am Ende einfach begeistert!
Wenn man das Buch beginnt zu lesen, fragt man sich am Anfang, ob der Autor das Ernst meint. Jedoch nach weiterem Lesen und darüber Nachdenken muss ich sagen, dass die kleinen Dinge, die einem am Anfang etwas seltsam oder störend vorkommen, den Charme des Buches ausmachen.
Außerdem ist man, sobald man in der Story drin ist, vollkommen gefangen und fiebert richtig mit.
Das ist vorallem so, da die Charaktere sehr liebevoll gestaltet sind. Man schließt sowohl den "bösen" Demor ins Herz, als auch den trotteligen Ork Bult. Aber was mir persönlich am besten gefallen hat, ist , dass es sogar eine kleine Liebesgeschichte im Buch gibt, bei der man am Anfang nicht genau weiß wie sie ausgeht, jedoch vorallem mit Dalia mitfiebert.
Außerdem hat der Autor für die Welt auch eine eigene kleine Sprache erfunden. Zum Beispiel benutzt der Ork oft andere Wörter( worgosh, ogg...) , die aber total süß sind und einen oft zum Schmunzeln bringen.
Was mir persönlich aber am besten gefallen hat, sind die Redewendungen und Vergleiche, die im Buch gezogen wurden und einfach perfekt nach Fantastika passen!
Das erkennt man oft auch an Namen.
Für mich gibt es leider einen kleinen Abzug, da ich wirklich sehr lange gebraucht habe um in die Geschichte reinzukommen. Habe es jedoch nicht bereut, weiterzulesen und bin nun am Ende einfach begeistert!