Nick Spencer

 4 Sterne bei 18 Bewertungen
Autor*in von Ant-Man, Morning Glories und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Nick Spencer

Cover des Buches Ant-Man (ISBN: 9783957983978)

Ant-Man

(4)
Erschienen am 20.07.2015
Cover des Buches Captain America: Steve Rogers (ISBN: 9783741601545)

Captain America: Steve Rogers

(2)
Erschienen am 24.04.2017
Cover des Buches Captain America: Steve Rogers (ISBN: 9783741603631)

Captain America: Steve Rogers

(2)
Erschienen am 24.07.2017
Cover des Buches Marvel 2099 (ISBN: 9783741618598)

Marvel 2099

(1)
Erschienen am 25.08.2020
Cover des Buches Secret Empire (ISBN: 9783741611230)

Secret Empire

(1)
Erschienen am 12.02.2019
Cover des Buches Ant-Man (ISBN: 9783957986184)

Ant-Man

(1)
Erschienen am 22.02.2016
Cover des Buches Avengers World (ISBN: 9783957983299)

Avengers World

(1)
Erschienen am 16.02.2015
Cover des Buches Ant-Man (ISBN: 9783957988355)

Ant-Man

(1)
Erschienen am 17.10.2016

Neue Rezensionen zu Nick Spencer

Cover des Buches Secret Empire (ISBN: 9783741611230)
Elite1304s avatar

Rezension zu "Secret Empire" von Nick Spencer

Elite1304
Spannend bis zum Schluss

Das Buch hatte ich in zwei Tagen durch weil's einfach nur spannend war. 

Die Idee, Captain America als Hydras Oberhaupt fungieren zu lassen, fand ich super. Auch was dahinter steckte, wie es dazu kam usw.

Tony hat wieder mal eine tolle Rolle in dem Buch. Auch Natascha spielt hier eine entscheidende Rolle. Eigentlich tauchen hier wirklich alle auf, die Defenders, die Guardians, doctor Strange, ant man, Red Skull etc. Das war wirklich cool umgesetzt. Ich würde es auch noch mal lesen. 

Die Story ist wirklich interessant. Keiner kommt zu kurz.

Absolut empfehlenswert!

Cover des Buches Marvel 2099 (ISBN: 9783741618598)
Angel1607s avatar

Rezension zu "Marvel 2099" von Nick Spencer

Angel1607
Der Beginn einer neuen Ära!

Worum gehts?

Die düstere Marvel-Zukunft des Jahres 2099 hat sich verändert. Welche Hoffnung gibt es für die dystopische Welt von Morgen, in der Doom und Alchemax mit eiserner Faust regieren? Vielleicht kommt sie ja in Form ungewöhnlicher, unerwarteter Helden wie Spider-Man 2099, Ghost Rider 2099 und Venom 2099! Oder ist die Zukunft tatsächlich verdammt? Finaler Band.
(Quelle: Panini Comics)

Wie ergings mir?

Ich muss gestehen, ich habe mir etwas länger Zeit damit gelassen um diesen MARVEL-Band zu lesen, denn beim kurzen Durchblättern dieser Ausgabe fiel mir sofort auf, dass hier Brutalität einen großen Anteil hat. Ich bin kein Fan von detaillierter Gewaltdarstellung und finde sie auch immer als vollkommen unnötig. Ich muss nicht sehen wie jemand mit einer Motorsäge halbiert wird. Ich brauch dies nicht um eine dystopische Zukunft vermittelt zu bekommen.

Abgesehen von dieser Gewaltdarstellung war es eine hervorragende Ausgabe welche mich doch von Beginn an in ihren Bann ziehen konnte. Der Schauplatz dieser umfangreichen Handlung ist wieder die dystopische Zukunft im Jahre 2099 in welcher Doom regiert und die Menschheit ihre Vergangenheit samt ihrer ehemaligen Helden vergessen hat. Nun ist jedoch die Zeit gekommen in welcher einige Helden und Anti-Helden geboren werden. Wir sehen in dieser Ausgabe die Erweckung des neuen Ghost Riders, welcher sehr an Terminator erinnert, sowie von Venom und Spider-Man. Auch ist der Handlungsbogen rund um Dr. Doom aus der Jetztzeit und Mr. Fantastic sehr gelungen. Dieser war für mich ein sehr unvorhersehbar und schockierender Handlungsbogen.

Auch wenn man keine detaillierte Gewaltdarstellung braucht, so sollte man sich von dieser keinesfalls abschrecken lassen. Wir haben hier ein sehr gutes Werk vor uns, welchem man unbedingt eine Chance geben sollte. Es ist der Beginn der neuen Ära in einer entfernten, dunklen Zukunft und diese Ära hat sehr viel Potential zu bieten. Ich hoffe das die 2099-Serie noch einige Zeit weitergeht. Ich werde jedenfalls dran bleiben.


Cover des Buches Captain America: Steve Rogers (ISBN: 9783741601545)
liberiariums avatar

Rezension zu "Captain America: Steve Rogers" von Nick Spencer

liberiarium
Im Zeichen der Hydra

PLOT


Die Terrororganisation HYDRA will sich neu formieren und sucht nach Handlangern. Aber nicht nur Baron Zemo, sondern auch Red Skull planen unabhängig voneinander die Herrschaft HYDRAs, was zu Missverständnissen und Problemen führt. Mittendrin ist Steve Rogers, Captain America, der durch das Ereignis in Pleasant Hill und das SHIELD-Projekt Kobik zu alter Stärke gelangt ist. Kann Captain America HYDRA aufhalten?



MEINUNG


Ich war auf die umstrittene neue Captain America Storyline schon sehr gespannt! Als ich damals erfuhr, dass Steve Rogers die Seiten gewechselt haben soll, bin auch ich aus allen Wolken gefallen. Mein Held sollte für HYDRA kämpfen? Ich wollte natürlich herausfinden, was hinter alldem steckt! 

Wer beim Avengers Standoff nicht aufgepasst hat, wird möglicherweise Schwierigkeiten haben, die Geschichte zu verstehen. Immer wieder finden sich Referenzen und Andeutungen, die sich auf das Geschehen in Pleasant Hill beziehen: Dort hielt SHIELD allerlei von ihnen gedankenmanipulierte Schurken fest, denen sie in dem Dörfchen eine neue Heimat gegeben haben. Durch den kosmischen Würfel Kobik konnte die Realität verändert werden. Captain America und die Avengers lieferten sich im Standoff eine große Schlacht, die dazu führte, dass Steve zu seinen alten Kräften zurückgelangte. Deshalb ist auch Baron Zemo in dieser Ausgabe wieder mit von der Partie: Er erhielt sein Gedächtnis zurück und konnte aus Pleasant Hill entkommen. 
Mir persönlich fiel es manchmal schwer, den Ereignissen zu folgen und dass, obwohl ich das Standoffgelesen hatte. Das war zwar schon ein bisschen her, dennoch bereiteten mir manche Szenen Schwierigkeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ohne das Standoff in diesem Comic großartig zurechtkommt, was ich sehr schade finde. Natürlich ist es wichtig zu verstehen, dass Steve jetzt nicht mehr der alte Mann mit den Kräften ist, sondern wieder frisch und jung zur Arbeit geht – aber ich finde, man hätte einiges noch nachträglich in den Sprechblasen erklären können, anstatt es für selbstverständlich zu nehmen, die Vorgeschichte zu kennen. 

Interessant ist in diesem Comic die Interaktion zwischen Steve und seinem Freund Sam Wilson, den vielleicht einige von euch als Falcon kennen. Sam trägt jetzt schon seit einiger Zeit das Kostüm von Captain America, er ist der aktuelle Captain America. Das ändert sich aber natürlich dadurch, dass Steve plötzlich wieder fit ist. Die Gespräche der beiden sind intensiv und es steht die Frage im Raum, wer denn den Schild führen sollte. Der alte Captain America oder der neue?
Da ich grundsätzlich kein Fan von Agent Sharon Carter bin, war ich etwas enttäuscht, dass sie im Comic so oft auftaucht. Das ist aber wiederum nur verständlich, schließlich ist sie mit Steve liiert und bezieht als Commander eine hohe Position. Sie setzt sich für den Kampf gegen HYDRA ein. Ich mochte es, wie badass und stark sie in der Geschichte gezeichnet und geschrieben wurde, denn damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Vermisst habe ich Bucky Barnes – der ist zwar aktuell mit dem kosmischen Würfel Kobik unterwegs, aber ich hätte es, gerade nach dem, was beim Standoff passierte, gut gefunden, ihn gemeinsam mit Steve zu sehen. Schade, dass seine Präsenz ausblieb. 

Das Besondere an dem Titel sind die zahlreichen Episoden, die aus den 20er Jahren erzählt werden.Wir lernen mehr über die Beziehung von Steves Eltern, begegnen vor allem seiner Mutter und erfahren, welche Beziehung Steve schon in Kinderjahren zur HYDRA-Organisation führte. 
Die Storys sind in wunderschönen Farben gehalten, die mich vollkommen begeisterten. Das triste Grau wird von einigen roten Highlights abgelöst, wodurch man den Eindruck erhält, wirklich in die Vergangenheit zu reisen. Ich hätte gerne noch mehr dieser Szenen gelesen, denn meiner Meinung nach waren sie der absolute Höhepunkt von Im Zeichen der Hydra! 

Die Farben der restlichen Geschichte sind zwar vorwiegend eher dunkel gehalten, aber dennoch bunt illustriert. Mir gefiel primär, wie plastisch die Gesichter wirkten: Manchmal hatte ich das Gefühl, Steve und Sharon würden gleich aus ihrem Panel springen. Vor allem die natürlichen Hintergründe, wie beispielsweise der Wolkenhimmel, sind hübsch anzusehen. Der Zeichenstil konnte mich insgesamt überzeugen.



FAZIT


urch die komplexe Handlung ist Captain America – Steve Rogers – Band 1: Im Zeichen der Hydra vielleicht doch nur etwas für Fans. Ich empfehle, die Vorgeschichte des Standoffs vorher nachzulesen, um der Geschichte besser folgen zu können. Der Band ist nicht nur gut erzählt, sondern auch exzellent gezeichnet. Das Highlight waren für mich allerdings nicht die Episoden aus der Gegenwart, sondern die Szenen aus der Vergangenheit – Ich hätte gleich einen ganzen Comic über die Hintergründe von Steves Eltern lesen können. Schade, dass die Handlungsebene nur so kurz ausgeführt wurde. Captain America – Steve Rogers – Band 1: Im Zeichen der Hydra weckt nostalgische Gefühle und schockt mit unvorhersehbaren Wendungen. Ich vergebe vier von fünf möglichen Lesebrillen für die Lektüre!

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