Rezension
gusacavor 9 Jahren
Der Autor Nick Vujicic ist ohne Arme und BEine zur Welt gekommen.
Heute hat er eine Frau und ein KInd und arbeitet als Autor und Motivationstrainer.
Trotz einer so starken BEhinderung hat er sein LEben in glückliche BAhnen gelenkt und es sich zu Aufgabe gemacht anderen Menschen zu helfen.
In diesem Buch teilt er dem LEser seine Erfahrungen zum Thema Mobbing mit. Er berichtet wie sehr er als Jugendlicher unter seiner Ausgrenzung gelitten hat und wie er daran gewachsen ist.
DAbei haben ihn vor allem seine Eltern unterstützt und sein starker Glaube an Gott.
Er entwickelt einen Strategieplan und verdeutlicht wie wichtig es ist, überlegt und selbstbewußt Mobbing entgegenzutreten.
Der Schreibstil des Buches hat mich sehr angesprochen.
Er ist eine Art Erlebnisbericht aus dem fundierte Schlussfolgerungen gezogen werden.
DAbei steht der starke Glaube an Gott und ein sich daraus entwickelndes sehr gesundes Selbstwertgefühl im Vordergrund.
Als HIlfestellung für Jugendliche mit einer BEhinderung empfand ich selber das Buch jetzt nicht so hilfreich, obwohl entsprechdende Beispiele aufgezeigt werden.
Einfach aus dem GRund weil die meisten behinderten Jugendlichen keinen so tiefen Gottesglauben besitzen und auch ihre Selbstwertgefühl meistens nicht stark ausgeprägt ist.
Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
Ich fand das Buch interessant zu lesen , aber geholfen hat es uns nciht wirklich.
Heute hat er eine Frau und ein KInd und arbeitet als Autor und Motivationstrainer.
Trotz einer so starken BEhinderung hat er sein LEben in glückliche BAhnen gelenkt und es sich zu Aufgabe gemacht anderen Menschen zu helfen.
In diesem Buch teilt er dem LEser seine Erfahrungen zum Thema Mobbing mit. Er berichtet wie sehr er als Jugendlicher unter seiner Ausgrenzung gelitten hat und wie er daran gewachsen ist.
DAbei haben ihn vor allem seine Eltern unterstützt und sein starker Glaube an Gott.
Er entwickelt einen Strategieplan und verdeutlicht wie wichtig es ist, überlegt und selbstbewußt Mobbing entgegenzutreten.
Der Schreibstil des Buches hat mich sehr angesprochen.
Er ist eine Art Erlebnisbericht aus dem fundierte Schlussfolgerungen gezogen werden.
DAbei steht der starke Glaube an Gott und ein sich daraus entwickelndes sehr gesundes Selbstwertgefühl im Vordergrund.
Als HIlfestellung für Jugendliche mit einer BEhinderung empfand ich selber das Buch jetzt nicht so hilfreich, obwohl entsprechdende Beispiele aufgezeigt werden.
Einfach aus dem GRund weil die meisten behinderten Jugendlichen keinen so tiefen Gottesglauben besitzen und auch ihre Selbstwertgefühl meistens nicht stark ausgeprägt ist.
Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
Ich fand das Buch interessant zu lesen , aber geholfen hat es uns nciht wirklich.