Rezension
Tine_1980vor 9 Jahren
Lucas wird in letzter Zeit immer von Alpträumen heimgesucht. Diese werden immer realer und als er nach einem Unfall ein Gespräch zwischen seiner Mutter Olivia und Hermes hört, versteht er immer weniger was passiert. Doch dann klärt ihn Hermes auf, daß er ein mächtiger Gott ist, die Mutter Kore, der Vater Zeus und er seine Mutter aus den Fängen von Hades aus der Unterwelt retten muß.
Alles ganz schön viel für ihn und doch begibt er sich auf die Reise und erfährt, was er als Gott alles kann.
Das Cover finde ich sehr gut gelungen, da es die Alpträume mit den Flammen zeigt und es nicht zu überladen wirkt, aber dennoch auf sich aufmerksam macht.
Die Geschichte fängt am Anfang noch etwas holprig an, bessert sich aber von Kapitel zu Kapitel und das Ende fand ich sehr gelungen. Es ist einerseits abgeschlossen, aber es macht neugierig auf den nächsten Teil der Trilogie.
Teilweise sind die Abschnitte etwas zu schnell abgehandelt, wie der Kampf mit Hades, andererseits zieht es sich am Anfang für mich ein bißchen zu sehr, es wäre bestimmt auch mit 100 Seiten weniger machbar gewesen.
Lucas ist ein sturer Kerl, der teilweise für meine Verhältnisse alles sehr schnell als gegeben angenommen hat, er war klar etwas schockiert, aber irgendwie hat er sich zu schnell in sein Schicksal gefügt, da hätte etwas mehr Tiefe nicht geschadet.
Auch das er Olivia bis fast zum Schluß nicht verzeihen konnte, daß sie ihn angelogen hat, da hätte ich ihn gerne mal geschüttelt.
Die Götter waren jeder für sich gut beschrieben, Hermes als "Vaterersatz" und Achilles als verbitterter Gott und Hades als Bösewicht.
Es ist noch ausbaufähig, aber als Erstlingswerk ist es ok.
Alles ganz schön viel für ihn und doch begibt er sich auf die Reise und erfährt, was er als Gott alles kann.
Das Cover finde ich sehr gut gelungen, da es die Alpträume mit den Flammen zeigt und es nicht zu überladen wirkt, aber dennoch auf sich aufmerksam macht.
Die Geschichte fängt am Anfang noch etwas holprig an, bessert sich aber von Kapitel zu Kapitel und das Ende fand ich sehr gelungen. Es ist einerseits abgeschlossen, aber es macht neugierig auf den nächsten Teil der Trilogie.
Teilweise sind die Abschnitte etwas zu schnell abgehandelt, wie der Kampf mit Hades, andererseits zieht es sich am Anfang für mich ein bißchen zu sehr, es wäre bestimmt auch mit 100 Seiten weniger machbar gewesen.
Lucas ist ein sturer Kerl, der teilweise für meine Verhältnisse alles sehr schnell als gegeben angenommen hat, er war klar etwas schockiert, aber irgendwie hat er sich zu schnell in sein Schicksal gefügt, da hätte etwas mehr Tiefe nicht geschadet.
Auch das er Olivia bis fast zum Schluß nicht verzeihen konnte, daß sie ihn angelogen hat, da hätte ich ihn gerne mal geschüttelt.
Die Götter waren jeder für sich gut beschrieben, Hermes als "Vaterersatz" und Achilles als verbitterter Gott und Hades als Bösewicht.
Es ist noch ausbaufähig, aber als Erstlingswerk ist es ok.