zum Inhalt:
Adam ist ein Außenseiter. Als seine Mutter Suizid begeht, hat er niemanden mehr. Aber er ist nicht alleine. Seit dem Tod seiner Mutter steht Sie ihm bei: die Stimme. Sie will Rache. Vergeltung für alles, was Adam angetan wurde. Sie schmiedet einen Plan und bringt Adam dazu, einen Abschiedsbrief zu schreiben und sich beim Waffenschrank des Vaters zu bedienen.
Es ist soweit, der Tag der Abrechnung ist gekommen. Dann bietet seine Klassenkameradin Celine ihm eine Alternative: eine Fahrt zu den Polarlichtern. Doch die Stimme gibt nicht auf, Sie wartet nur auf die richtige Gelegenheit. Sie will Blut sehen, Sie will töten.
meine Meinung:
Adam ist schizophren, er hört Stimmen, redet mit ihnen und ritzt sich, um vor Schmerzen diese Stimmen nicht mehr zu hören. Celine hält ihn durch Zufall vor einem Amoklauf an der Schule ab, indem sie ihn fragt, ob er mit ihr die Polarlichter sehen möchte. - doch für mich ist das unrealistisch, da Celine zuvor sich nie für Adam interessiert hat.
Für mich wirkt vieles gekünstelt und an den Haaren herbeigezogen, wobei ich die Idee selbst gut finde. Vielleicht ist es auch Absicht, alles so überzogen darzustellen, doch ich kam damit leider nicht klar.
Lest selbst und bildet Euch selbst ein Urteil.





