Rezension
abuelitavor 7 Jahren
Hier geht es um vieles – alleinerziehende Mütter und die damit vorhandenen Probleme, ungewollte Schwangerschaften, Alkoholprobleme, Gewalt, Homosexualität und- und – und…
Allerdings geht nichts in die Tiefe, sondern bleibt an der Oberfläche.
Es liest sich schnell, aber nicht unbedingt flüssig , was oft am abrupten Wechsel liegt oder auch an der Übersetzung.
So richtig amüsant ist das Buch also nicht, und berührend empfinde ich hier auch nichts. Gut gefallen haben mir allerdings einige der Figuren, auch wenn ich deren Handlungen nicht nachvollziehen konnte oder wollte. Und der „erhobene Zeigefinger“ der Autorin (oder des Übersetzers? ) -das gefiel mir nun schon gleich gar nicht.
Allerdings geht nichts in die Tiefe, sondern bleibt an der Oberfläche.
Es liest sich schnell, aber nicht unbedingt flüssig , was oft am abrupten Wechsel liegt oder auch an der Übersetzung.
So richtig amüsant ist das Buch also nicht, und berührend empfinde ich hier auch nichts. Gut gefallen haben mir allerdings einige der Figuren, auch wenn ich deren Handlungen nicht nachvollziehen konnte oder wollte. Und der „erhobene Zeigefinger“ der Autorin (oder des Übersetzers? ) -das gefiel mir nun schon gleich gar nicht.