Nicola T Stuart

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Neue Rezensionen zu Nicola T Stuart

Cover des Buches Mach mal Pause, Biber! (ISBN: 9783941787469)
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Rezension zu "Mach mal Pause, Biber!" von Nicholas Oldland

Gehetzter, schusseliger Biber mit Burnout und was danach kommt
Buchfresserchen1vor 3 Jahren

Biber arbeitete ohne Pause. Er war aber nicht so recht mit den Gedanken bei seiner Arbeit und so passierten Unfälle. Eines Tages passierte ihm selbst ein folgenschwerer Unfall. Ein Baum fällt direkt auf ihn und er muss ins Krankenhaus.Im Krankenbett musste er nun zum ersten Mal still liegen. Als es ihm wieder besser ging und er schon bis ans Fenster gehen konnte sah er was er da draußen alles angerichtet hatte. Sofort begann er mit einem strammen Rehabilitationsprogramm, denn er wollte draußen alles wieder richten.
Seine Freunde befürchteten allerdings, dass es nun mit dem Chaos weiter ginge und liefen vor ihm davon.
Kann er sie eines besseren Belehren und alles wieder in Ordnung bringen?

In diesem Buch wird deutlich aufgeführt, dass es nichts bringt wenn man in wilder Arbeitwut gar nicht mehr mitbekommt was um einen herum passiert und was man manchmal alles so verbockt. Da muss erst eine Auszeit kommen, damit man wieder zu Sinnen kommt und erkennt was alles so schief gelaufen ist. Die Bilder sind in Comicmanier einfach gehalten. Sie zeigen aber gut auf was die Tiere so denken und fühlen. Schön zu sehen ist wie der Biber alles unternimmt um sein Unheil wieder in Ordnung zu bringen.
Diese Bilderbuch ist schon schwerer zu verstehen, obwohl es nicht übermäßig viel Text hat. Deshalb würden wir es für Kinder ab 5-6 Jahren empfehlen.

Cover des Buches Mach mal Pause, Biber! (ISBN: 9783941787469)
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Rezension zu "Mach mal Pause, Biber!" von Nicholas Oldland

“Mach mal Pause, Biber!” von Nicholas Oldland (2011)
neenchenvor 6 Jahren

Der kanadische Autor Nicholas Oldland schuf mit seiner Kinderbuchreihe um die drei Freunde Bär, Elch und Biber Geschichten, welche schwierige und unterschiedlichste Themen mit viel Humor und kindgerecht angehen. In dem Buch “Mach mal Pause, Biber” verarbeitet er mühelos den Schwerpunkt Burnout.

Der Biber hat immer schrecklich viel zu tun. Dabei arbeitet er den ganzen Tag und schadet nicht nur anderen, sondern irgendwann auch sich selbst. Als er sich verletzt hat, wird er zur Ruhe genötigt und erkennt auf einmal wie gestresst er war.

Nicholas Oldland schuf mit dem Kinderbuch eine wunderbar stimmige, tierische Parabel auf den heutigen Workaholic. Dabei erklärt es kindgerecht, wie es soweit kommen kann, und welche Folgen das für den Betroffenen und seine Umgebung hat. Doch das wird alles leichtfüßig, amüsant und immer gut verständlich auf die Tierwelt übertragen. Seine drei Hauptcharaktere sind dabei überzeichnet, aber sehr goldig. Oldland, der auch die Illustrationen schuf, wählt dafür einen Look, der fast an den Stil von Comics erinnert. Er entfremdet die Tiere, indem er ihnen der Details beraubt, gestaltet sie aber sehr ansprechend, so dass man schon bei der Coverbetrachtung schmunzeln muss. Zusammen genommen ist “Mach mal Pause, Biber” von Nicholas Oldland ein stimmiges Kinderbuch mit goldigen Zeichnungen, einer amüsanten Geschichte mit tieferer Bedeutung und jeder Menge Spaß für Groß und Klein.

Doreen Matthei - testkammer.com

Cover des Buches Song of the Slums (ISBN: 9783942787017)
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Rezension zu "Song of the Slums" von Richard Harland

Steampunk-Love-Action-Antikriegs-Musical!
Alabrissvor 11 Jahren

Astors Familie ist zwar verarmt, sie ist aber dennoch von Adel. Dementsprechend wurde sie behütet und von der Außenwelt unangetastet erzogen und ist recht naiv und arglos. Als sie von ihrem Stiefvater verheiratet werden soll, protestiert sie nicht, sondern denkt vor allem daran, dem Elternhaus zu entkommen. Und da der zukünftige Ehemann zu der reichsten Plutokratenfamilie des Landes gehört, wird ihre Zukunft zumindest sorglos und prachtvoll sein.
Umso entsetzter ist sie, als sich herausstellt, das sie nicht als Verlobte, sondern als neue Hauslehrerin zu den Swales kommt. Sie soll sich um die drei verzogenen, arroganten und grausamen Sprößlinge kümmern.
Es kommt schnell zu einem Eklat und plötzlich findet sich Astor nur in Begleitung ihres Dieners Verrol auf der Straße wieder.
Ihre einzige Chance zu überleben ist es, eine Gang zu finden, denen sie sich anschließen können.
Und ihr einziges Ticket in eine der Gangs ist ihr Musiktalent.
Astor muß um ihr Leben spielen.

Ein wunderbares Steampunkabenteuer voller Musik!
Zuerst fiel es mir wirklich schwer, Astor, die Heldin, zu mögen. Sie ist unglaublich naiv und hat keine Ahnung vom wahren Leben.
Andererseits, wie sollte sie denn auch? Sie ist schließlich total behütet aufgewachsen. Ihr Gegenspieler, Gefährte, Freund und Gegner ist Verrol, der alles ist, was sie nicht ist. Zwischen den Beiden fliegen im wahrsten Sinne des Wortes die Funken. Man kann sie direkt vor sich sehen.
Tolles Buch! Absolute Leseempfehlung!



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