Madeline ist abgeschnitten von der Welt. Aufgrund eines seltenen Immundefekts muss sie in einer sterilen Umgebung bleiben und kennt nur ein Leben innerhalb ihrer vier Wände, bis Oliver nebenan einzieht. Erst da beginnt sie ihr Leben zu hinterfragen und möchte mehr - auch wenn es nur für einen Tag ist...


"Ich war glücklich bevor ich ihm begegnet bin, aber jetz bin ich lebendig und das ist etewas ganz anderes."
S.199


Hach, ich weiß gar nicht wie ich das Gefühl beim Lesen des Buches beschreiben soll. Maddy und Oliver waren so knuffig und mir sowas von sympathisch, ich kann noch gar nicht glauben das die beiden nur fiktive Figuren sind. Auch die anderen Characktere sind mir alle ans Herz gewachsen, auch wenn ich einige Entscheidungen von denen nicht immer ganz nachvollziehen konnte .
Man merkt in diesem Buch richtig wie sich Maddy weiterentwickelt und man fühlt vorallem mit ihr, ihr Glück ihre Verzweiflung und alles dazwischen. Ich habe in diesem Buch gelacht und geweint, bin mit Maddy zebrochen und wieder aufgestanden. Und obwohl unsere Protagonistin schwer krank ist, hat man nicht das Gefühl ein deprimierendes Buch zu lesen, sondern ganz im Gegenteil. Dieses Buch hat so eine positive Atmosphäre mit tollen Charackteren und einer super Botschaft.


Eine klare Leseempfehlung von mir.


P.S.: Ich habe jetzt richtig Lust auf einen Tag in Hawaii, um mir den Humuhumunukunukuapua´a Fisch anzusehen, wer noch? XD