Rezension zu Das Lächeln der Frauen von Nicolas Barreau
Kitschig, kompliziert und ein bissschen kleinkariert
von Sookie70
Kurzmeinung: Nicht mein Fall - kitschig, kompliziert, kleinkariert!
Rezension
Sookie70vor 8 Jahren
Frau wird verlassen und findet in ihrem Liebeskummer einen Roman, in dem sie selbst beschrieben wird. Unbedingt möchte sie den Autor kennenlernen und weiß nicht, dass er in Person des Verlagsagenten vor ihr steht. Der hat den Roman selbst verfasst - unter einem Pseudonym. Dass niemand davon weiß, wirft (scheinbare) Probleme auf...
Begonnen habe ich mit Barreaus Roman "Du findest mich am Ende der Welt". "Das Lächeln der Frauen" war mein zweites Buch des Autors und wird wohl mein letztes gewesen sein - denn ich habe es nach gut zwei Dritteln weggelegt. Eine verkorkste Geschichte über zwei noch verkorkstere, recht einfach gestrickte Charaktere, die mich nicht fesseln konnte. Es hat sich mir einfach nicht eröffnen wollen, weshalb sich der Hauptprotagonist in derart viele Lügen verstrickt - zumal die Gefahr eines aufgedeckten Pseudonyms hier wirklich keine ernste Bedrohung darstellt...
Mein persönliches Facit: Mühsam, kitschig und langweilig, teilweise zum "Augenrollen" simpel. Sorry.
Begonnen habe ich mit Barreaus Roman "Du findest mich am Ende der Welt". "Das Lächeln der Frauen" war mein zweites Buch des Autors und wird wohl mein letztes gewesen sein - denn ich habe es nach gut zwei Dritteln weggelegt. Eine verkorkste Geschichte über zwei noch verkorkstere, recht einfach gestrickte Charaktere, die mich nicht fesseln konnte. Es hat sich mir einfach nicht eröffnen wollen, weshalb sich der Hauptprotagonist in derart viele Lügen verstrickt - zumal die Gefahr eines aufgedeckten Pseudonyms hier wirklich keine ernste Bedrohung darstellt...
Mein persönliches Facit: Mühsam, kitschig und langweilig, teilweise zum "Augenrollen" simpel. Sorry.