Rezension zu Menu d'amour von Nicolas Barreau
Eine süße kleine Geschichte und tolle Rezepte
von Roma84
Rezension
Roma84vor 6 Jahren
Dieses Buch ist ein süßer, kleiner Zeitvertreib, denn die Geschichte selbst besteht aus nur 81 Seiten und das in groß geschriebener Schrift. Damit ist man also recht schnell durch. Und danach warten dann ungefähr nochmal so viele Seiten gefüllt mit leckeren Rezepten auf den Leser.
Bei der Geschichte selbst handelt es sich, wie man es von Nicolas Barreau gewohnt ist, um eine lockere, romantische Liebesgeschichte.
Der junge Literaturstudent Henri verliebt sich sofort unsterblich in die hübsche Studentein Valérie, als diese das erst Mal zu spät in eine Vorlesung platzt und damit die Aufmerksamkeit Aller auf sich zieht. Henri ist leider sehr schüchtern. Weicht Valérie zwar kaum noch von der Seite und versucht ihr Herz zu erobern, aber de er sich nicht traut, ihr seine Gefühle zu gestehen, scheint es erst einmal so, als ob für ihn jede Hoffnung verloren ist. Aber dann bringt ein kleines Büchlein Henri auf eine sehr gewagte Idee. Er, ein Hobbykoch, möchte die Dame seines Herzens mit einem leckeren Dinner verwöhnen und mit Hilfe einer ganz besonderen Zutat ihr Herz erobern.
Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen, was aber auch keine große Kunst war, wegen der geringen Seitenanzahl. Ich liebe Nicolas Barreaus Art zu schreiben und mit diesem Buch hat er auch bewiesen, dass man nicht hunderte Seiten füllen muss, um dem Leser ein Lesevergnügen zu bereiten. Auf diesen 81 Seiten hat er wieder eine ganz wundervolle Geschichte gezaubert, mit sehr symphatisch ausgearbeiteten und dargestellten Charakteren. Die Geschichte endete zwar aprupt, aber genau das hat dort auch hingepasst und der Geschichte eine würdige Pointe verpasst.
Die Rezepte bin ich nur grob überflogen. Vieles trifft nicht meinen Geschmack, aber das ein oder andere Rezept werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
Bei der Geschichte selbst handelt es sich, wie man es von Nicolas Barreau gewohnt ist, um eine lockere, romantische Liebesgeschichte.
Der junge Literaturstudent Henri verliebt sich sofort unsterblich in die hübsche Studentein Valérie, als diese das erst Mal zu spät in eine Vorlesung platzt und damit die Aufmerksamkeit Aller auf sich zieht. Henri ist leider sehr schüchtern. Weicht Valérie zwar kaum noch von der Seite und versucht ihr Herz zu erobern, aber de er sich nicht traut, ihr seine Gefühle zu gestehen, scheint es erst einmal so, als ob für ihn jede Hoffnung verloren ist. Aber dann bringt ein kleines Büchlein Henri auf eine sehr gewagte Idee. Er, ein Hobbykoch, möchte die Dame seines Herzens mit einem leckeren Dinner verwöhnen und mit Hilfe einer ganz besonderen Zutat ihr Herz erobern.
Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen, was aber auch keine große Kunst war, wegen der geringen Seitenanzahl. Ich liebe Nicolas Barreaus Art zu schreiben und mit diesem Buch hat er auch bewiesen, dass man nicht hunderte Seiten füllen muss, um dem Leser ein Lesevergnügen zu bereiten. Auf diesen 81 Seiten hat er wieder eine ganz wundervolle Geschichte gezaubert, mit sehr symphatisch ausgearbeiteten und dargestellten Charakteren. Die Geschichte endete zwar aprupt, aber genau das hat dort auch hingepasst und der Geschichte eine würdige Pointe verpasst.
Die Rezepte bin ich nur grob überflogen. Vieles trifft nicht meinen Geschmack, aber das ein oder andere Rezept werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.