Rezension
eskimo81vor 6 Jahren
Amber muss nach dem Tod ihrer Mutter auch ihre Heimat verlassen. In San Francisco flüchtet sie sich in ein leer stehendes Haus und lernt Nathaniel kennen. Unwissend, was besonderes in ihm schlummert...
Ein Buch, dass bereits zu Beginn etliche Taschentücher braucht...
Oft wird ein solches Buch übertrieben geschrieben, kitschig. Aber dieses, dieses strömt die Gefühle auf den Leser, gefesselt, gebannt leidet man mit Amber mit, gewinnt sie lieb und sieht den wahren Kern dieses wundervollen Buches. Liebe / Freundschaft, Teenager, das erste Mal. Eine wunderschöne und gut geschriebene Mischung, die das Herz berührt.
Taschentücher, der wichtigste Begleiter für dieses Buch.
Fazit: Ein berauschendes Buch das die Fantasie anregt und wieder glauben lässt. Ein Buch, das einen eintauchen lässt in eine Welt die anders ist, aber vielleicht auch existiert...
Ein Buch, dass bereits zu Beginn etliche Taschentücher braucht...
Oft wird ein solches Buch übertrieben geschrieben, kitschig. Aber dieses, dieses strömt die Gefühle auf den Leser, gefesselt, gebannt leidet man mit Amber mit, gewinnt sie lieb und sieht den wahren Kern dieses wundervollen Buches. Liebe / Freundschaft, Teenager, das erste Mal. Eine wunderschöne und gut geschriebene Mischung, die das Herz berührt.
Taschentücher, der wichtigste Begleiter für dieses Buch.
Fazit: Ein berauschendes Buch das die Fantasie anregt und wieder glauben lässt. Ein Buch, das einen eintauchen lässt in eine Welt die anders ist, aber vielleicht auch existiert...