Rezension zu Die Geschichte der Liebe von Nicole Krauss
Die Geschichte der Liebe
von SteffiWausL
Kurzmeinung: Eine schöne Geschichte über Liebe, das Leben, Alleinsein, Trauern, Jung sein und alt werden
Rezension
SteffiWausLvor 9 Jahren
Alma und ihr Bruder Bird trauern um ihren Vater, jeder auf seine spezielle Art und Weise.
Alma beispielsweise klammert sich an die Vorstellung, ihre Mutter wieder glücklich machen zu können, in dem sie mehr über das Buch "Die Geschichte der Liebe", das ihre Mutter gerade übersetzt und das ihr damals von ihrem Vater geschenkt wurde, herausfindet.
Leopold Gursky ist ein alter Mann, der in seinem Leben viel erlebt und verloren hat. Vor allem seine große Liebe Alma.
Über Alma und seine Liebe zu ihr hat er einst ein Buch geschrieben. Sein Manuskript gab er einem Freund zur Aufbewahrung, bevor er vor dem Holocaust fliehen musste. Sein Freund verwahrte es lange, bevor er es, in einem schwachen Moment, und in dem Glauben, Leopold sei tot, unter seinem Namen veröffentlichte.
Und so findet das Buch "Die Geschichte der Liebe" seinen Weg zu den verschiedenen Charakteren in diesem Buch, und schafft es, diese Menschen gleichermaßen zu berühren, wie auch zu verändern.
Die Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, wechseln ständig. Die verschiedenen Charaktere kommen sehr glaubhaft rüber und waren mir auf Anhieb sympathisch.
Die Geschichte regt zum Nachdenken an: über die Vielfältigkeit der Liebe, über die Einsamkeit, über das Jung sein und das Alt werden, über verpasste Chancen und über den Verlust eines geliebten Menschen.
Grundsätzlich hat mir die Geschichte gut gefallen. Manchmal war mir das Gefühlsleben der Charaktere aber ein wenig zu wirr, als dass ich es hätte verstehen oder im großen Zusammenhang des Buches einordnen können.
Die Abschnitte, in denen aus "Die Geschichte der Liebe" zitiert wird, haben mir nicht so gut gefallen, weil ich sie nicht wirklich verstanden habe.
Alma beispielsweise klammert sich an die Vorstellung, ihre Mutter wieder glücklich machen zu können, in dem sie mehr über das Buch "Die Geschichte der Liebe", das ihre Mutter gerade übersetzt und das ihr damals von ihrem Vater geschenkt wurde, herausfindet.
Leopold Gursky ist ein alter Mann, der in seinem Leben viel erlebt und verloren hat. Vor allem seine große Liebe Alma.
Über Alma und seine Liebe zu ihr hat er einst ein Buch geschrieben. Sein Manuskript gab er einem Freund zur Aufbewahrung, bevor er vor dem Holocaust fliehen musste. Sein Freund verwahrte es lange, bevor er es, in einem schwachen Moment, und in dem Glauben, Leopold sei tot, unter seinem Namen veröffentlichte.
Und so findet das Buch "Die Geschichte der Liebe" seinen Weg zu den verschiedenen Charakteren in diesem Buch, und schafft es, diese Menschen gleichermaßen zu berühren, wie auch zu verändern.
Die Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, wechseln ständig. Die verschiedenen Charaktere kommen sehr glaubhaft rüber und waren mir auf Anhieb sympathisch.
Die Geschichte regt zum Nachdenken an: über die Vielfältigkeit der Liebe, über die Einsamkeit, über das Jung sein und das Alt werden, über verpasste Chancen und über den Verlust eines geliebten Menschen.
Grundsätzlich hat mir die Geschichte gut gefallen. Manchmal war mir das Gefühlsleben der Charaktere aber ein wenig zu wirr, als dass ich es hätte verstehen oder im großen Zusammenhang des Buches einordnen können.
Die Abschnitte, in denen aus "Die Geschichte der Liebe" zitiert wird, haben mir nicht so gut gefallen, weil ich sie nicht wirklich verstanden habe.