Nikolai Ostrowski

 3,5 Sterne bei 22 Bewertungen

Lebenslauf

Nikolai Alexejewitsch Ostrowski (*. / 29. September 1904 in Wilija, † 22. Dezember 1936 in Moskau) war ein sowjetischer Schriftsteller und Revolutionär. Schon früh sympathisierte der junge Ostrowski mit der Revolution. Nach der deutschen Okkupation seiner Heimat im Jahr 1918 trat er 1919 dem Komsomol, dem Kommunistischen Jugendverband, bei. Als Freiwilliger im russischen Bürgerkrieg ging er an die Front und kämpfte unter Kotowski in Budjonnys Roter Reiterarmee. 1920 wurde Ostrowski schwer verwundet. 1924 trat er der Kommunistischen Partei bei. Ostrowski, der bereits als Jugendlicher an Morbus Bechterew erkrankte, war seit Ende 1926 ans Bett gefesselt und auf beiden Augen blind. Im Jahr 1932 begann sein erster und bekanntester, großteils autobiographischer Roman Wie der Stahl gehärtet wurde

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Nikolai Ostrowski

Cover des Buches Wie der Stahl gehärtet wurde (ISBN: 9783896031976)

Wie der Stahl gehärtet wurde

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Erschienen am 01.09.2004
Cover des Buches Die Sturmgeborenen (ISBN: 4048906719547)

Die Sturmgeborenen

 (0)
Erschienen am 01.01.1947
Cover des Buches Wie der Stahl gehärtet wurde (ISBN: 9783754939512)

Wie der Stahl gehärtet wurde

 (0)
Erschienen am 11.01.2022

Neue Rezensionen zu Nikolai Ostrowski

Cover des Buches Wie der Stahl gehärtet wurde (ISBN: 9783896031976)
BrittaBanowskis avatar

Rezension zu "Wie der Stahl gehärtet wurde" von Nikolai Ostrowski

ein politisch interessantes Werk, und warum man heute Russland nicht unterschätzen sollte
BrittaBanowskivor 8 Jahren

ich habe dieses Buch in meiner Jugendzeit gelesen, und es hat mich geprägt, denn es beschreibt den Bürgerkrieg in Russland in den 30 er Jahren  und Bau der BAM, und es zeigt auf in welcher Not die Bauern und Soldaten waren, und zu wie viel sie noch in der Lage waren, trotz Dauerfrostboden bei -40 Grad. es ist grade heute hoch aktuell auch wenn viele meinen Russland könne man unterschätzen, Nein man sollte kleine Leute Nie unterschätzen, denn Sie veränderten die Welt und die dazugehörigen Gesellschaftsordnungen.

Cover des Buches Wie der Stahl gehärtet wurde (ISBN: 9783896031976)
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Rezension zu "Wie der Stahl gehärtet wurde" von Nikolai Ostrowski

Rezension zu "Wie der Stahl gehärtet wurde" von Nikolai Ostrowski
GloomySundayvor 14 Jahren

Dieses Buch handelt davon, sich für seinen Traum einzusetzen, für die Gute Sache alles zu geben, was man hat. Ich bin dafür, dass dieses Buch wieder eine Pflichtlektüre in den heutigen Schulen wird. Die Jugend könnte einiges davon lernen und wieder neue, gute Werte zurückgewinnen, eine neue Perspektive erlangen. Ein Meisterwerk!

Cover des Buches Wie der Stahl gehärtet wurde (ISBN: 9783896031976)
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Rezension zu "Wie der Stahl gehärtet wurde" von Nikolai Ostrowski

Rezension zu "Wie der Stahl gehärtet wurde" von Nikolai Ostrowski
Ameisevor 16 Jahren

Oh Gott, ihr habt es wirklich in eurer Datenbank? Es ist vielleicht nicht fair, dass ich darüber eine Rezension schreibe, denn ich habe es zwar zweimal angefangen, aber nicht zu Ende gelesen. Am Anfang ist es noch recht interessant, aber dann wird die kommunistische Propaganda immer überdeutlicher, ich konnte es einfach nicht weiterlesen. Für Generationen von DDR-Schülern wurde der "Held" des Buches, Pawel Kortschagin, ob seiner bedingungslosen Prinzipientreue als großes Vorbild hingestellt. Ein Mann, der sich bis zur Selbstaufgabe für die "gerechte Sache" des Kommunismus einsetzt und dafür wirklich alles opfert. Für mich war dieses Buch unerträglich, aber der Fairness halber (schließlich habe ich es ja nicht fertig gelesen) vergebe ich 2 Sterne.

Gespräche aus der Community

ist dsa so ähnlich wie im westen nichts neues? ich hab noch nie davon gehört
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1 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren
"Im Westen nichts Neues" spielt im 1. Weltkrieg an der Westfront. Das Buch von Ostrowski befasst sich mit der Oktoberrevolution 1917 und dem Bürgerkrieg in Russland - spielt also im Osten. Es war Schullektüre in der DDR, denn der Kommunismus wird stark idealisiert. Vgl. dazu auch die Rezensionen hier in LovelyBooks.

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