Rezension zu Amok Snuff von Nikolas Preil
Opfer und Täter.
von weinlachgummi
Kurzmeinung: Schockierend und Brutal, Grenzwertig und spannend.
Rezension
weinlachgummivor 10 Jahren
Amok Snuff ist der zweite Teil aus der Reihe Monster, Mörder, Mutationen von Nikolas Preil. Ein Clown treibt sein unwesen und versetzt die Stadt Hamburg in Schrecken. Kommissar Daniels versucht ihn zu schnappen. Joachim Ringleder schaut zwar gerne Action Filme, aber in seinem Leben gibt es nicht viel Action, bis zu dem Tag an dem er verfolgt wird
Da ich schon den ersten Teil der Reihe gelesen habe, musste der zweite auch gleich her. Aber wäre ich nicht schon vorher auf das Buch aufmerksam geworden, hätte dies das Cover erledigt. Denn dieses finde ich auf eine Art ansprechend und auch abstoßend, es macht auf jeden Fall neugierig.
Die Geschichte ist brutal, voller Gewalt und Schrecken. Wer schwache Nerven hat und kein Blut sehen kann, für den ist das Buch nichts. Es ist ein bissl wie ein bei einem Unfall, man will nicht hinschauen, weil man Angst hat vor dem was man sehen könnte, aber irgendwie wandert der Blick doch dahin. An manchen Stellen hat mich die Handlung so gefesselt, das ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich bin nicht gerade sensibel, aber bei einer Szene wurde mich flau im Magen und ich war einfach nur geschockt.
Es gab immer wieder Wendungen, die so nicht voraus zu sehen waren und auch die Charakter Entwicklungen waren spannend und überraschend. Wer den Film Hostel mag, wird das Buch auch mögen
Da ich schon den ersten Teil der Reihe gelesen habe, musste der zweite auch gleich her. Aber wäre ich nicht schon vorher auf das Buch aufmerksam geworden, hätte dies das Cover erledigt. Denn dieses finde ich auf eine Art ansprechend und auch abstoßend, es macht auf jeden Fall neugierig.
Die Geschichte ist brutal, voller Gewalt und Schrecken. Wer schwache Nerven hat und kein Blut sehen kann, für den ist das Buch nichts. Es ist ein bissl wie ein bei einem Unfall, man will nicht hinschauen, weil man Angst hat vor dem was man sehen könnte, aber irgendwie wandert der Blick doch dahin. An manchen Stellen hat mich die Handlung so gefesselt, das ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich bin nicht gerade sensibel, aber bei einer Szene wurde mich flau im Magen und ich war einfach nur geschockt.
Es gab immer wieder Wendungen, die so nicht voraus zu sehen waren und auch die Charakter Entwicklungen waren spannend und überraschend. Wer den Film Hostel mag, wird das Buch auch mögen