Nils Horn

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Cover des Buches Der wissenschaftliche Gottesbeweis (ISBN: 9781409296379)
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Rezension zu "Der wissenschaftliche Gottesbeweis" von Nils Horn

Georg333
Kostenloses eBuch! Autor mit unakademischem Stil & GOTT-Verständnis-Defiziten! Es kann nur Einen geben! Die Theorie & Logik beim "Unbewegten Beweger" (Aristoteles, fehlt hier leider) ist m.E. eines der besten Gottbeweise!

Prolog: a) "Gottes innerstes Urgrundwesen ist Seine Liebe, woraus die eigentliche Gottheit oder die durch alle Unendlichkeit ewig wirkende Kraft hervorgeht, welche Sein unendlicher Geist aller Heiligkeit ist. Und so ist die ganze Unendlichkeit erfüllt von Seinem Geist, der allzeit wie Er es will bis ins Allerunendlichste wirkt (HGt.02_094,17-19)." jakob-lorber.info/das-wirken-des-hl.-geistes  

b) "To know the Sacred Spirit is true knowledge but the world does not understand this. Do good and you will live to be in the world beyond this world...This world is like a mother‘s womb in which you are shaped for the world to come. All creatures should know, that the karmic consequences of what is done in this life, will shape the next life! Martin Palmer: „The Jesus Sutras: Rediscovering the Lost Scrolls of Taoist Christianity“ p.142 (auch in deutsch)

c) Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach, und was du zuvor fliehen musstest, das flieht nun dich. Darum: zu dem, der sich an Gott hängt,zieht sich, was göttlich ist, und weicht von hinnen, was Gott unähnlich und fremd ist. Meister Eckhart: Geistliche Unterweisung de.scribd.com 

d1) „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf GEISTIGES und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ 

d2) "Ich bin eigentlich und hauptsächlich darum in diese Welt gekommen, um die gänzlich entartete und aus aller Meiner ursprünglichen Ordnung getretene Menschheit wieder durch Lehre, Beispiele und Taten auf denjenigen Urzustand zurückzuführen, in welchem die ersten Menschen als wahre Herren aller andern Kreatur sich befanden. " lorber-jakob.de  

1) Fazit 
Wichtige Themen & Fragen im kostenlos verfügbaren eBuch: (d-nb.info), deren Beantwortung wesentlich  beßer hätte ausfallen können, so der Autor die Bibel & Christi großartige nachbiblische Offenbarungen gelesen hätte!
Kein akademischer Stil, kein Sach-, Personen- & Literaturregister, schade!
Wer den rechten Glauben fand, braucht das Buch & einen Beweis eigentlich nicht...aber beim Gespräch mit zuhörenswilligen Atheisten, sola-scriptura-indoktrinierten Schein- & Sonntagschristen... kann dessen Inhalt helfen!
Viel beßer & nützlicher sind Christi Aussagen über sich in Seinen nachbiblischen Offenbarungen an Bertha Dudde, Jakob Lorber...!
Es kann nur Einen geben! Die Theorie & Logik beim "Unbewegten Beweger" (Aristoteles, fehlt hier leider) ist m.E. eines der besten Gottbeweise!

2) Hilfreiches
Kostenloses eBuch: d-nb.info aus portal.dnb.de
Zitate aus dem Rezensionsbuch: Siehe unten

3) Rezensionen

4) Richtigstellungen
a) Zu Vater, Sohn & Heiliger Geist im Hinblick auf die massiven Fehler auf S. 7
j-lorber.de/dreifaltigkeit/vater+sohn+hl-geist: "Der Gottmensch Jesus war wesenhaft der Vater Selbst oder die Sich mit menschlichem Fleische bekleidende Ewige Liebe und Weisheit Selbst. In Jesus war die Fülle der Gottheit leibhaftig vorhanden. (Joh.10,30; Joh.14,09 ff..."

b) j-lorber.de/jl/ev08/Ev08-026

  •  Die Propheten erklären, daß Jesus Christus der wahre Gott sei, auch wenn Er unter verschiedenen Namen, als Vater, Sohn und Geist benannt wird! Gott ist nur eine Person in der vollkommensten Form eines Menschen. (jl.ev08.025,14)
  •  Die Seele, ihr Außenleib und ihr innerster Geist sind so geeint, daß sie nur ein Wesen oder gewisserart am Ende nur eine individuelle Substanz ausmachen, sind unter sich aber doch ein wohl unterscheidbares Drei, eben so geeint sind der Vater, Sohn und Geist.(jl.ev08.025,15)
  •  "Die göttliche Unendlichkeit in allem hat die Macht, Sich auch endlos frei zu bewegen! Ihr steht demnach auch das Recht zu, Ihre Herrlichkeit ins Fleisch zu wandeln, um Selbst gegenüber den von Ihr geschaffenen Menschen auch als ein ewig vollkommenster Mensch schau- und begreifbar dazustehen. (jl.ev08.026,01)
  •  "Ein zweiter vollkommener Gott mit der vollsten unendlichen Herrlichkeit ist ebensowenig denkbar wie ein zweiter unendlicher Raum... Ich als nun euch gleich auch ein Menschensohn im Fleische wandelnd bin kein zweiter, sondern nur ein und derselbe Gott, der Ich vor aller Kreatur von Ewigkeit her war und also auch bleiben werde in alle Ewigkeit."(jl.ev08.026,03)
  •  "Würde Ich außer Mir noch zwei Götter schaffen, wie etwa den Sohn und den Heiligen Geist, so daß dann beide von Mir individuell unterschieden wären, so müßten sie ja notwendig auf alle Meine Machtvollkommenheit Anspruch machen, da ohne diese kein Gott denkbar ist, sowenig wie der Begriff eines zweiten und gar dritten vollkommen unendlichen Raumes unter einer gewissen Teilung und gegenseitigen Beschränkung. Wenn aber das denkbar möglich wäre, wie sähe es dann mit dem nur einen möglichen Hoheitsrechte Gottes aus? (jl.ev08.026,04)
  •  Das Einreich des nur einen Gottes kann ewig bestehen, weil Er allein nur ein Einiger König und Herr desselben ist:  'Gott wird Seine Herrlichkeit keinem andern geben'. Denn allein Ich, Christus, bin der Einzige Gott! Menschen, Engel, Herrschaften und Gewalten, ja alle Dinge im Himmel und auf allen Erden haben sich allzeit vor Mir gebeugt und werden sich auch in Ewigkeit nur vor Mir beugen und nie vor einem andern..." (jl.ev08.026,06) 

5) Zitate aus dem Rezensionsbuch
a) S.7: Der dreifache Gottesbeweis
Im Christentum wird Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist definiert. Daraus ergibt sich der dreifache Gottesbeweis. Der dreifache Gottesbeweis ist ein Weg, Spiritualität und Wissenschaft miteinander in Einklang zu bringen.
1. Gott als Vater ist der Kosmos []. Gott ist kosmische Energie. Albert Einstein hat nachgewiesen, dass
der Kosmos im Wesentlichen aus Energie besteht. Gott als Energie ist gut beweisbar. Nach Amit Goswami (Das bewusste Universum, 1992) ist das Bewusstsein die höchste Form der Energie. Hier gibt es noch viel zu forschen. Aber man kann bereits erkennen, dass sich moderne Atomphysik und Spiritualität immer mehr annähern.
2. Gott als Sohn ist jeder Erleuchtete [falsch!]. Er verkörpert das Gottesbewusstsein. Es gibt viele erleuchtete
Menschen auf der Erde. Die Tatsache der Erleuchtung ist wissenschaftlich gut zu beweisen. Man kann die Erleuchteten befragen und ihre besonderen Fähigkeiten messen. Das wird von der Gehirnforschung auch bereits praktiziert.
Die Christen müssen sich allerdings von der Idee verabschieden, dass Jesus der einzige Erleuchtete (Sohn Gottes) ist. Diese Idee ist psychologisch verständlich, wissenschaftlich aber völlig unhaltbar.
Jedes kleine Kind denkt, dass sein Vater der Größte ist. Wenn man erwachsen wird, erkennt man,
dass es viele Väter gibt, ebenso wie es viele Erleuchtete gibt.
3. Gott als heiliger Geist ist die spirituelle Energie (Aura, Energiefeld), die ein dafür sensibler Mensch
in sich und um sich herum spürt. Er spürt sie als eine Art Licht, Wasser, Kraft, Liebe, Frieden, Einheit
und Glück. Der heilige Geist kann Verspannungen auflösen und (psychosomatische) Krankheiten
heilen. Er kann die körperlichen Selbstheilungskräfte stärken. Er kann inneren Frieden, inneres Glück
und Erleuchtung bewirken.
b) S. 67-8 "Sven: “Spiritualität” und “Gottesnähe” entstehen offensichtlich durch rein exzessiv-emotionale Vorgänge im Gehirn. Vergleichbar mit der Trance, die manche in großen Menschenmassen (Gebetsversammlung Vatikan), Diskobesuchen (Tanzen) oder gar beim Orgasmus erleben! Nils: Die Dinge sind nicht so einfach wie du denkst. Der Mensch ist keine Maschine. Der Mensch besteht aus einem materiellen Körper und einer Seele (Bewusstseinsenergie) [und einem GEISTFÜNKLEIN in seinem Herzen, siehe v.a. Meister Eckhart, Jakob Lorber, Max Seltmann!]. Die Gehirnforschung übersieht völlig die Erkenntnisse der Quantenphysik, der Nahtodforschung, der Parapsychologie und
die Erfahrungen der Erleuchteten. Die Gehirnforschung hat das Bewusstseinsproblem (wo das Bewusstsein eines Menschen herkommt) keinesfalls gelöst.
Die Tatsache eines materiellen Gehirns sagt nichts darüber aus, ob es darüber hinaus noch eine
weitere Ebene (Bewusstseinsebene, höhere Dimension) gibt. Sie besagt nichts zur Frage, ob
unabhängig vom Gehirn ein höheres Bewusstseinsfeld (Seele, Quantenfeld) existiert. Die
Erkenntnisse der Nahtodforschung, Parapsychologie, Quantenphysik und Reinkarnationsforschung
deuten stark darauf hin. Ebenso die Aussagen der erleuchteten Meister.
Die Gehirnforschung beschäftigt sich mit dem materiellen Gehirn. Sie kann deshalb nur Aussagen
über das materielle Gehirn machen. Alle Aussagen über Gott und Erleuchtung von seiten eines
Neurobiologen sind sehr gewagt, insbesondere wenn der Neurobiologe kein wirkliches Wissen über
die Erleuchtung und höhere Bewusstseinszustände besitzt.
Sven: Religion und Wissenschaft sind definitiv NICHT miteinander vereinbar.
Nils: Religion und Wissenschaft zu trennen ist ein sehr gefährlicher Weg. Es gibt in der Spiritualität
auch viele Irrtümer, die nur durch eine wissenschaftliche Betrachtungsweise aufgedeckt werden
können. Laut deiner Definition dürftest du dich nicht zur Religion äußern, was ich für sehr schade
halten würde. Wen sollte ich dann widerlegen? Außerdem gibt es viele Wissenschaftler, die sehr
hilfreich für die Spiritualität sind. Ich verweise dabei gerade auf die Forschungen der
Parapsychologie. Damit können zum Beispiel sehr gut falsche Hellseher enttarnt werden.
Wissenschaften sind auch die Psychologie, die Philosophie und die Theologie. Willst du alle
Geisteswissenschaften von den Universitäten verbannen? Für dich scheinen nur die
Naturwissenschaften Wissenschaften zu sein. Letztlich gibt es für dich selbstverständlich nur einen
wahren Wissenschaftler, und das bist du selbst.
Sven: Ich kann dir versichern, dass in SERIÖSER Hirnforschung “Erleuchtete” mit “besonderen
Fähigkeiten” KEINE Forschungsobjekte sind.
Nils: Und dann machen seriöse Hirnforscher Aussagen über Gott. Sie beschäftigen sich nicht mit der
Erleuchtung und behaupten dann lautstark, dass es Gott nicht gibt. Das erscheint mir aber nicht
besonders seriös zu sein. Gut, dass du mir versicherst von Erleuchtung keine Ahnung zu haben.
Sven: Nils, du behauptest Energie sei mehrdimensional - gibt es dafür vielleicht auch Referenzen?
Und nur aus der Tatsache dass “Spiritualität” aus deiner Sicht ebenso mehrdimensional sein soll,
siehst du einen unmittelbaren und direkten Beweis für Gott?Nils: Sven, du weigerst als "seriöser" Hirnforscher dich mit Erleuchtung zu beschäftigen. Das
Energiegespür ist eine Fähigkeit der Erleuchteten. Sie tritt sogar oft schon früh auf dem spirituellen
Weg auf. Vielleicht hast du schon einmal etwas von der Aura gehört oder Bilder von Heiligen im
Christentum, Buddhismus oder Hinduismus gesehen. Sie werden meistens mit einer Aura um den
Kopf und oft auch um den Körper gemalt.
Die Aura ist das Energiefeld um einen Erleuchteten. Dieses Energiefeld (Bewusstseinsfeld) ist
mehrdimensional. Es besteht aus mehreren Ebenen. Ein Erleuchteter kann auf verschiedenen Ebenen
energetisch handeln (Gedanken und Gefühle spüren und aussenden)."

b) S.14: "Das Dreiwelten-Modell
Die erste Welt ist der materielle Kosmos, in dem wir Menschen leben.
Hinter dem materiellen Kosmos befindet sich die Astrahlwelt, die aus feinstofflicher Energie besteht.
Die Wesen dort sind Formen aus feinstofflicher Bewusstseinsenergie. Sie können denken und fühlen.
Sie leben als Seelen in einem großen Meer aus Energie, das aus verschiedenen Bereichen besteht.
Hinter dem Bewusstseinskosmos existiert noch ein dritter Raum, die Lichtwelt. In der Lichtwelt leben
die erleuchteten Wesen. In der höchsten Dimension der Lichtwelt gibt es nur Ruhe, Liebe, Glück und
Licht. Dort wird alles zu einem höheren Bewusstsein. Dieses Bewusstsein ruht aber nur. Es handelt
nicht. Erst wenn es aus sich heraus vielfältige Energien entstehen lässt, beginnt der Tanz des
Lebens.
Von der Lichtwelt aus kann man Gedanken in alle anderen Bereiche des Gesamtkosmos senden. Man
kann überall handeln. Wie stark man handeln kann, hängt von der Entwicklung seines persönlichen
Bewusstseins ab. Je weiter man entwickelt ist, um so mehr nimmt allerdings auch das Bedürfnis zu
handeln ab. Es reicht einem aus, im Glück zu ruhen.
Vereinfacht kann man diese drei Welten mit der Beziehung von Eis, Wasser und Wasserdampf
vergleichen. Die höchste Dimension ist der Wasserdampf (die Lichtwelt). Wir können Gott als eine
Bewusstseinswolke visualisieren, die über den anderen beiden Welten schwebt und gleichzeitig auch
in ihnen vorhanden ist.Darunter befindet sich die Astrahlwelt als großes Meer aus Bewusstseinsenergie. In der Astrahlwelt
gibt es Seelen verschiedenster Arten. Durch die Kraft ihrer Gedanken und Gefühle bewegen sie sich
fort und kommunizieren untereinander.In der Mitte des Energiemeeres befindet sich die Eiswelt (unser materieller Kosmos). Die Wesen dort bestehen aus festem Eis [falsch, das ist nur eine Metapher]. Sie denken, dass es nur die Eiswelt gibt, weil sie nur die Eiswelt sehen
können. Aber bei ihrem Tod schmilzt das Eis, die materielle Form verschwindet und die Seele geht als Wasser in die Wasserwelt. Dort bildet sie Kraft ihrer Gedanken eine Bewusstseinsform.
Wenn die Seele sehr weit entwickelt ist (durch spirituelle Übungen viel Licht/Wärme aufgenommen
hat), kann sie sich noch einmal umwandeln und zu Wasserdampf (Licht) werden. Als
Wasserdampfwesen kann sie dann in Gottes Lichtwolke leben.
Wenn die Seele in der Lichtwelt es möchte, kann sie auch wieder in die Eiswelt zurückkehren. Dabei
bleibt sie aber immer eng mit Gott verbunden, weil sie Gott als ihre wahre Natur bereits
kennengelernt hat. Wenn sie etwas Licht in ihrer Eiswelt braucht, kann sie es sich mit ihren
spirituellen Übungen aus der Lichtwelt holen.Welche Gründe gibt es für eine Seele in die Eiswelt zurückzukehren? Eine Seele kann sich spirituell
weiterentwickeln und ein Buddha (ein vollständig erleuchteter Meister) werden. Und sie kann als
Karma-Yogi (Bodhisattva, Nitya-Siddha) den Wesen auf der Welt spirituell helfen. Sie kann auch das
Leben auf der Welt noch etwas genießen wollen. Wenn die Seele klug ist, geht sie im Schwerpunkt
den Weg der umfassenden Liebe und des spirituellen Übens. Mögen wir alle klug sein und eines
Tages ein Buddha werden.
Gibt es Beweise für das Dreiwelten-Modell? Einen wichtigen Beweis liefert die heutige
Nahtodforschung. Sie hat festgestellt, dass es ein vom Körper unabhängiges Bewusstsein gibt. Der
Mensch besteht aus einem materiellen Körper und einer feinstofflichen Bewusstseinsenergie (Seele).
Nach dem Tod löst sich der Körper auf, und die Seele fließt ins Jenseits. Mit seinem Bewusstsein ist
der Mensch bereits als Erdenwesen in der Lage, ins Jenseits zu blicken.
Den zweiten Beweis stammt von den erleuchteten Meistern. Sie haben ihr Ego aufgelöst, sind geistig
ins Nichts gelangt und können dadurch in die beiden höheren Welten sehen. Sie bestätigen die
Existenz der Astrahlwelt (des Energiemeeres) und der Lichtwelt (der Welt Gottes). Sie haben uns
genaue Beschreibungen der höheren Welten gegeben und uns erklärt, wie wir dort hin gelangen
können.
Die Nahtodforschung
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1969 veröffentlichte die Ärztin Elisabeth Kübler-Ross ihr Buch "Interviews mit Sterbenden". Es setzte
eine umfassende Diskussion über den Tod im Westen in Gang. Die Ärztin traf auf die erstaunliche
Tatsache, dass viele Menschen mit Nahtoderfahrungen während ihres kurzzeitigen Todes in das
Jenseits blicken konnten. Sie waren mit ihrer Seele aus dem Körper ausgetreten, hatten Erfahrungen
mit dem Jenseits gemacht und konnten nach ihrer Wiederbelebung ausführlich darüber berichten...."


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