Rezension zu Das Lachen der Yanomami von Nina Hutzfeldt
Ein Roman mit vielen Familiengeheimnissen
von schafswolke
Rezension
schafswolkevor 9 Jahren
Nach dem Tod ihrer Mutter, macht sich Helene auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Ihr Weg führt sie nach England, doch in dem kleinen Hotel, in dem sie unterkommt, stößt sie auf die Familiengeschichte von Samuel. Helenes Neugier ist geweckt und sie kann es nicht lassen, mehr über den ihr unbekannten Mann zu erfahren.
Der Roman spielt in verschiedenen Zeiten. Im Mittelpunkt stehen Helene, die nach ihren Wurzeln sucht und dabei ein weiteres Familiengeheimnis entdeckt und Samuel, der als Goldgräber, Bekanntschaft mit den Yanomami im Amazonas macht.
Das Buch hat mich nett unterhalten, allerdings war es mir doch teilweise etwas zu oberflächlich, denn durch die vielen Erzählstränge und Begebenheiten, blieb doch leider einiges auf der Strecke. Es klärt sich zwar fast alles auf, aber manches eben nur am Rande. Die einzelnen Kapitel und Abschnitte sind recht kurz gehalten und lassen sich schnell lesen.
Ich verteile hier 3 Sterne für eine Familiengeschichte mit vielen Geheimnissen.
Der Roman spielt in verschiedenen Zeiten. Im Mittelpunkt stehen Helene, die nach ihren Wurzeln sucht und dabei ein weiteres Familiengeheimnis entdeckt und Samuel, der als Goldgräber, Bekanntschaft mit den Yanomami im Amazonas macht.
Das Buch hat mich nett unterhalten, allerdings war es mir doch teilweise etwas zu oberflächlich, denn durch die vielen Erzählstränge und Begebenheiten, blieb doch leider einiges auf der Strecke. Es klärt sich zwar fast alles auf, aber manches eben nur am Rande. Die einzelnen Kapitel und Abschnitte sind recht kurz gehalten und lassen sich schnell lesen.
Ich verteile hier 3 Sterne für eine Familiengeschichte mit vielen Geheimnissen.