Cover des Buches Games of Flames (Phönixschwestern 1) (ISBN: 9783646603699)
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Rezension zu Games of Flames (Phönixschwestern 1) von Nina MacKay

Tolle Geschichte

von Bjjordison vor 6 Jahren

Kurzmeinung: Bin verzückt...

Rezension

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Bjjordisonvor 6 Jahren

Das Buch ist der Auftakt einer wunderbaren neuen Reihe der Autorin und ich kann euch sagen, dass ich absolut begeistert bin.

In dieser Geschichte spielen die Zwillinge Pandora und Aspyn eine wirklich wichtige Rolle, denn die beiden entspringen einem von acht sogenannten Phönixclans und sollen nun zwangsverlobt werden. Diese Sache führt natürlich doch zu einigen wirklich überraschenden und unterhaltsamen Ereignissen. Mehr will ich jetzt nicht unbedingt von der Handlung verraten, denn man sollte das Buch wirklich selber lesen.

Persönlich kann ich euch aber sagen, dass die Geschichte wirklich klasse ist, denn der Einstieg ist eher langsam und ruhig, allerdings kommt diese dann je weiter man liest, so richtig in Fahrt und aus meiner Sicht haben sich die Dinge dann wirklich überschlagen. Auch konnten mich die ganzen Wendungen und Intrigen in der Handlung wirklich begeistern, so wurde mir nämlich definitiv nicht langweilig.

Natürlich gibt es auch wieder Platz für den tollen Humor der Autorin. Hier kann ich nur sagen Hulk und Selbstentzündungen. Beides sind Dinge, die mich wunderbar amüsiert haben. Klasse.

Der Schreibstil war wieder wirklich toll, persönlich fand ich diesen wieder sehr locker und flüssig. Die Seiten sind nur so dahingeschmolzen, da mich die Handlung wieder absolut begeistert hat. Die Idee mit den Clans fand ich toll und interessant umgesetzt und ich freue mich schon auf mehr. Auch das Setting war aus meiner Sicht gelungen und ich fand es recht spannend, wie auch beispielsweise die Highschool und alles drumrum dargestellt wurde.

Pandora, die eigentliche Hauptprotagonistin, war mir recht sympathisch. Mir hat ihre dezente Art wirklich gut gefallen und ich bin gespannt, wie sie sich entwickeln wird.

Ihre Schwester Aspyn fand ich auch toll dargestellt. Sie wirkte auf mich, wie das totale Gegenteil ihrer Schwestern. Ihre direkte Art war klasse.

Auch die Nebencharaktere wirkten sehr authentisch dargestellt. Da kommen eine Menge vor und ich fand diese durchwegs interessant.

Das Cover ist natürlich wieder ein Hingucker und es gefällt mir sehr gut.

Zur Autorin:

Nina MacKay hegt eine ausgesprochene Abneigung gegen Biographien und konnte nur mit Gewalt zu folgenden Angaben gebracht werden: Kaffeejunkie MacKay arbeitet als Marketing Managerin im Südwesten Deutschlands. Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich Geschichten und führt imaginäre Interviews mit ihren Protagonisten. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihr größtes Hobby. Ein Hoch auf Pseudonyme, weswegen nichts von dieser Biographie bewiesen werden kann.

Wer mehr Infos über Nina möchte, kann sich hier mal durchklicken: Twitter, Facebook

Quelle: Verlag

Fazit:

5 von 5 Sterne. Tolles, unterhaltsames Buch! Kann ich definitiv weiterempfehlen.

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